_artundweise kunst- und denkraum

intermezzo

ELISABETH SCHNELLER, DONAT FRITSCHY
GUMPRINTS

Elisabeth Schneller, Donat Fritschy, Gumprints

Bis zur nächsten offiziellen Ausstellung zeigen wir Gumprints von Elisabeth Schneller und Donat Fritschy.

Besichtigung bei Anwesenheit oder gerne nach Vereinbarung unter 031 312 51 51 oder 079 357 92 56

in der presse

Die Initianten von _artundweise im Quartiertalk, Anzeiger für das Nordquartier vom 06.07.2017

_artundweise - die idee

_art...
Im Kunstraum, der dank seiner Lage und seinen zwei Schaufenstern auch nach aussen ins Quartier strahlt, zeigen bekannte und noch unbekannte Künstlerinnen und Künstler 2- und 3-dimensionale Werke und transmediale Installationen.

...weise
Als Denkraum soll der Raum, der schon früher einem breiteren Publikum zur Verfügung gestanden hat, mehr sein als ein reiner Ausstellungsraum. Er bietet Platz für Diskussionen und Gedankenaustausch, Lesungen, Referate, Performances und musikalische Darbietungen.

Initianten von _artundweise sind Elisabeth Schneller und Donat Fritschy.

Die webmanufaktur von Donat Fritschy räumt dazu periodisch ihr Büro und bietet so Raum für zeitgenössische Kunst und Auseinandersetzung mit aktuellen Themen.

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archiv

ausstellung 2023/12 - zu gast bei _artundweise

THIERRY VÉRON DENTRESSANGLE
«EXPLORER LE LANGAGE DES TEXTILES»

«Embrassez le de ma part», Thierry Véron, 2016

Alte Muster und Gravuren bringen die Teppiche des französischen Designers Thierry Véron Dentressangle zum Fliegen – im kreativen Dialog zwischen ihm und Kunsthandwerker:innen in Kathmandu, welche die Teppiche als Unikate von Hand knüpfen. Er überlässt es den Knüpfer:innen, seine Entwürfe auf ihre eigene Weise zu interpretieren. Die Idee ist, Verbindungen zu schaffen, die von Begegnungen und menschlichem Austausch inspiriert sind.


Ausstellung 2. bis 15. Dezember 2023


Öffnungszeiten
Donnerstag und Freitag jeweils 17 – 20 Uhr
Samstag 14 – 17 Uhr

Künstlergespräch: Michael Schläfli im Gespräch mit Thierry Véron Dentressangle
Donnerstag, 14. Dezember 2023, 18 Uhr, anschliessend Apéro

Der Künstler ist während den Öffnungszeiten anwesend.

_artundweise kunst- und denkraum Lorrainestrasse 16, 3013 Bern


Ausstellungsansicht

ausstellung 2023/08

KYRYL KORIN
12:ISSUES

Why'd You Care? Kyryl Korin, 2023

Mit «12:issues – why’d you care?» greift der junge ukrainische Grafikdesigner und Künstler Kyryl Korin drängende gesellschaftliche Themen unserer Zeit auf. Im Spannungsfeld zwischen kommerziellem Grafikdesign und zeitgenössischer Kunst stellt uns seine Plakatserie die rhetorische und zugleich bitterernste Frage, was uns denn solche Themen überhaupt angehen – eine Aufforderung zum Hinschauen und Nachdenken.

(Lorrainechilbi)
Ausstellung 19. August bis 8. September 2023


Öffnungszeiten
Samstag, 19. August 2023 (Lorrainechilbi), ab 14 Uhr bis spät
Freitag, 25. August, 1. und 8. September 2023, 14–19 Uhr
Samstag, 26. August, 2. September 2023, 14–17 Uhr

Sowie gerne nach Vereinbarung unter 031 312 51 51 oder 079 357 92 56.


: Der Kulturvermittler und Literaturwissenschaftler Michael Schläfli unterhält sich mit dem Künstler Kyryl Korin.

Der junge Künstler und Graphikdesigner Kyryl Korin wurde in der Ukraine geboren und absolvierte einen Teil seiner Ausbildung in Polen. Der Vorkurs Kunst & Design an der HKB Bern ab 2022 förderte seine vielfältigen Talente zutage. Kyryl leistet Aussergewöhnliches in verschiedenen Techniken und reflektiert eine für sein Alter erstaunliche Palette von Themen: dies veranschaulichen insbesondere seine 12 Plakate, die sehr pointiert auf politische, gesellschaftliche und menschliche Belange verweisen. 12:issues provozieren die Gewissensfrage nach dem Engagement der/des Einzelnen – why d’you care? Im Künstlergespräch mit Michael Schläfli wirft er einen Blick zurück auf seine Heimat in der Ukraine, erläutert sein mediales Repertoire und berichtet über den Durchbruch in einem freien Land. Michael Schläfli

_artundweise kunst- und denkraum Lorrainestrasse 16, 3013 Bern


Ausstellungsansicht

ausstellung 2023/05

JEANNE UND PETER GYGAX
DIALOG

Jeanne und Peter Gygax, Efeu/Versatzringpaar

Jeanne Gygax ist der verborgenen Schönheit und Komplexität von scheinbar Bekanntem auf der Spur. Inspiriert von ihren Skizzenbüchern, welche sie als Architektin kontinuierlich führte, entwickelt sie Acryl- und Oelbilder abstrakt-naturalistischen Zuschnitts.

Die Neigung zu räumlichem Gestalten liess Peter Gygax vom Architekten zum Bildhauer werden. Seine Skulpturen sind Objekte zu visuellem und haptischem Erfahren und zeugen von seiner Affinität zur Geometrie.

In der Ausstellung treten die Werke der Beiden in einen spannenden Dialog.


Ausstellung 5. bis 26. Mai 2023


Öffnungszeiten
Freitag 5., 12., 19. und 26. Mai 2023, 14–19 Uhr
Samstag 6., 13. und 20. Mai 2023, 14–17 Uhr

Sowie gerne nach Vereinbarung unter 031 312 51 51 oder 079 357 92 56.

Jeanne und Peter Gygax sind an der Vernissage und Finissage sowie während den Öffnungszeiten von 15 bis 17 Uhr anwesend.

_artundweise kunst- und denkraum Lorrainestrasse 16, 3013 Bern


Ausstellungsansicht

ausstellung 2023/03

URS HÄNSENBERGER
UNTERWEGS

Urs Hänsenberger, 2021

Die sensiblen analogen Schwarzweissfotografien von Urs Hänsenberger zeigen Überraschendes, Abgründiges, neue Perspektiven oder die Poesie des Unbedeutenden. Dabei sucht er die Abstraktion im Konkreten. Die Beschränkung auf Schwarzweissbilder verstärkt dabei den Grad der Abstraktion, die ab und zu sogar ins Surreale kippen kann. Seine Bilder erschliessen sich deshalb oft nicht auf den ersten Blick. In der Ausstellung zeigt er eine Reihe von für ihn typischen Landschaftsbildern sowie innere «Landschaften» von uralten Olivenbäumen.


Ausstellung 10. bis 31. März 2023


Öffnungszeiten
Donnerstag 16., 23. und 30. März 2023, 17-19 Uhr
Freitag 10., 17., 24. und 31. März 2023, 14–19 Uhr
Samstag 11., 18. und 25. März 2023, 14–17 Uhr
Sowie gerne nach Vereinbarung unter 031 312 51 51 oder 079 601 65 17 (Urs Hänsenberger).

Der Künstler ist an der Vernissage und Finissage sowie donnerstags und freitags von 17 bis 19 Uhr und samstags von 14 bis 17 Uhr anwesend.

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ausstellung 2023/01

SEVERIN ZBINDEN
My Private Library

Severin Zbinden, Papa (Ausschnitt), 2021

Severin Zbindens künstlerisches Schaffen beruht auf persönlicher Erfahrung – sei es in der Malerei, der Fotografie oder in der Bildhauerei. Er visualisiert und verarbeitet Themen und Gefühle, die ihn im Alltag stetig begleiten, und nähert sich dabei grossen existentiellen Fragen an. Dabei geht es ihm nicht so sehr um ausgeklügelte Antworten als um eine künstlerische Übersetzung des Unerklärlichen ins Greif- und Fassbare. Severin Zbinden nutzt Farbgebung, Struktur und Abstrahierung gezielt, um menschliche Grunderfahrungen wie Liebe, Tod, Verlust, Trauer, Angst, Ungewissheit, Hoffnung auszudrücken und im Chaos Harmonie zu finden.


Ausstellung 20. Januar bis 3. Februar 2023


Geöffnet jeweils Freitag 14–19 Uhr und Samstag 14–17 Uhr
Sowie gerne nach Vereinbarung unter 031 312 51 51.

Der Künstler ist an der Vernissage, samstags sowie an der Finissage anwesend.


Severin Zbinden beim Aufbau

Severin Zbinden beim Aufbau



. Verlorene Orte. Der Kulturvermittler und Literaturwissenschaftler Michael Schläfli unterhält sich mit dem Künstler Severin Zbinden.

Heute leben wir in Räumen, die uns nicht permanent an das Sterben erinnern. Der moderne Rationalismus bringt es mit sich, dass der Tod aus unserem Alltagsleben verdrängt wird. Doch was bleibt nach dem Leben? Angesichts von Atomkrieg, Klimakatastrophe und Covid stellt sich zunehmend sogar die Frage, was eine Welt ganz ohne uns wäre. Seit einiger Zeit ist die Fotografie fasziniert von lost places, verlorenen Orten. Severin Zbinden hat einen sehr privaten derartigen Ort entdeckt und in einer Fotoserie festgehalten. Sie kreist um eine flüchtige Präsenz und das Nichtwissen, was mit diesem Ort und seinen Habseligkeiten geschehen wird. Es ist dies ein Legat im Sinne von Cesare Pavese: «An die Dinge glauben heisst, etwas nach dem eigenen Tod bestehen lassen und, im Leben, die Befriedigung haben, mit dem in Berührung zu kommen, was auch nach uns noch bestehen wird.» Michael Schläfli

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Ausstellungsansicht

ausstellung 2022/12

CHRISTINA WENDT, MARIANN MÜLLER
Keramikgefässe und Objekte aus dem Holzofen

Keramikgefässe und Objekte aus dem Holzofen

Im Anagama-Ofen werden Keramikgefässe während mehreren Tagen und Nächten kontinuierlich auf 1300° C mit Holz befeuert. Durch das Schüren der Glut während des Brandes setzt sich Flugasche auf die glühenden Gefässe ab und überzieht ihre Oberflächen mit magischen Farben und Feuerspuren.

«Unsere Gefässe entstehen im Dialog mit dem Ton – einem lebenden Wesen der Natur. Wenn du Dinge nicht gebären kannst, kannst du es nicht Kreation nennen. Es ist die leidenschaftliche Auseinandersetzung mit einem anderen Wesen.»


Ausstellung 16. Dezember – 24. Dezember 2022


Öffnungszeiten
Freitag, 16. Dezember 2022, 14 - 19 Uhr
Samstag, 17. Dezember 2022, 14 - 19 Uhr
Donnerstag, 22. Dezember 2022, 14 - 19 Uhr
Freitag, 23. Dezember 2022, 14 - 19 Uhr
Samstag 24. Dezember, 10 - 14 Uhr

Sowie gerne nach Vereinbarung unter 076 338 05 53 oder 078 843 60 85

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ausstellung 2022/11

LOIS SIEGENTHALER
Hochdruck fürs Auge

Lois Siegenthaler, Ausstellungsansicht

Hochdruck fürs Auge ist eine Provokation der Sinne. Die analoge Rauminstallation basiert auf zweidimensionalen Strukturen, welche durch Menge und Anordnung eine imaginäre und dritte Dimension eröffnen.

«Es ist das Drucken und das damit verbundene Zufällige, das Spiel zwischen Kontrolle und Zufall, das mich fasziniert. Von einem Linolschnitt aus zu Unmengen an verschiedenen Resultaten zu gelangen, hilft mir, Wege zu finden, mich auszudrücken und mir eine eigene bildnerische Sprache anzueignen. Zudem bin ich begeistert von irritierenden visuellen Effekten, sowie der Vorstellung von Bewegung und optischer Täuschung.»

Der in Bern geborene Künstler (1995) lebt in Bern und studiert freie Kunst an der HGK in Basel.


Ausstellung 18. November – 10. Dezember 2022


Öffnungszeiten
Freitag 18./25. November, 2./9. Dezember 2022 14–19 Uhr
Samstag 19./26. November, 3. und 10. Dezember 2022 14–17 Uhr

Sowie gerne nach Vereinbarung unter 031 312 51 51 oder 079 357 92 56

_artundweise kunst- und denkraum Lorrainestrasse 16, 3013 Bern


Ausstellungsansicht


Making of...

ausstellung 2022/08

LEENA ZIHLMANN-KAASALAINEN
Erweiterte Horizonte

Leena Zihlmann-Kaasalainen, o.T., 2022

Die oft grossformatigen Bilder von Leena Zihlmann-Kaasalainen geben Stimmungen wieder und fangen Naturphänomene ein. Licht und Weite spielen eine zentrale Rolle in ihren reduzierten, oft abstrakten Bildern, die häufig an eine Landschaft erinnern und nicht selten Bezug auf ihre nordische Heimat nehmen.

Die vielen Schichten, Strukturen und Kratzer sind Zeugnis eines langsamen meditativen Malprozesses und sollen für den Betrachter spürbar sein.

Die 1959 in Tampere/Finnland geborene Künstlerin lebt seit 1981 in der Schweiz


Ausstellung 26. August – 16. September 2022




Öffnungszeiten
Freitag 26. August, 2./9./16. September 2022 14–19 Uhr
Samstag 27. August, 3. und 10. September 2022 14–17 Uhr

Sowie gerne nach Vereinbarung unter 031 312 51 51 oder 079 357 92 56

_artundweise kunst- und denkraum Lorrainestrasse 16, 3013 Bern

ausstellung 2022/06

AM PULS DER ZEIT
Kunst in Zeiten der Unsicherheit

Hannes Oehen, Coronasaurus Rex, 2021/2022

Wie reagieren Künstlerinnen und Künstler auf die aktuelle Verunsicherung, hervorgerufen durch Pandemie, Klimawandel und den Krieg in Europa?

In einer Gruppenausstellung zeigen wir Werke von 10 Künstlerinnen und Künstlern und ihrem Umgang mit diesen Themen. Die Werke regen zur Auseinandersetzung an, begleiten uns in unseren Ängsten oder geben uns Hoffnung.

Lilian Frei | Donat Fritschy | Lea Krebs | Lee Lichtenstein | Hannes Oehen | Jeremy Ratib & Donia Jornod | Elisabeth Schneller | Hanga Sera | Sebastian Utzni


Einführung, Einordnung und Ausblick: Michael Schläfli, Kulturvermittler und Literaturwissenschaftler, Bern

Ausstellung 17. Juni – 2. Juli 2022
Öffnungszeiten
Freitag 14–19 Uhr
Samstag 14–17 Uhr

Sowie gerne nach Vereinbarung unter 031 312 51 51 oder 079 357 92 56

_artundweise kunst- und denkraum Lorrainestrasse 16, 3013 Bern


Den Text der Einführung von Michael Schläfli finden Sie hier.

ausstellung 2022/05

RISIKO MIT GESICHT
Schlussausstellung des partizipativen Kunstprojektes von und mit Manuela Brügger

Risiko mit Gesicht, Auswahl aus 125 Portraits

mit Gabriella Affolter | Reto Bärtschi | Denise Brändli | Barbara Brosowski | Ursula Bovey | Suzanne Castelberg | Daniela de Maddalena | Kathrin Fröhlin | Anna Jaun | Priska Leutenegger | Simone Näf I Judit Nussbaumer | Anna Reber | Ruth Righetti | Heike Röhle | Eva Scheuter | Ursula Steiner Lenzin | Lukas Veraguth | Janina Wyss | David Zehnder


Einführung: Peter Fischer, freier Kurator und Mitbegründer von diezukunftkuratieren

Ausstellung 13. Mai – 4. Juni 2022
Öffnungszeiten
Freitag 14–19 Uhr
Samstag 14–17 Uhr

Sowie gerne nach Vereinbarung unter 031 312 51 51 oder 079 538 26 14

Während den Öffnungszeiten sind Künstler*innen anwesend,
Manuela Brügger ist anwesend am 13./14./20./21./28. Mai 2022

Donnerstag, 19. Mai 2022, 17 Uhr: Buchpräsentation SAUERSTOFF. Corona - Was war. Was kommt. Manuela Brügger spricht mit Samuel Geiser und Alexander Egger über ihr Buch und ihre Dokumentation einer «RISIKO MIT GESICHT» Aktion.

www.manuela-bruegger.ch | www.diezukunftkuratieren.ch

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Aufmerksame Betrachter*innen Aufmerksame Betrachter*innen

Beteiligte Künstler*innen Beteiligte Künstler*innen

ausstellung 2022/03

ELSBETH GYGER, HAVIVA JACOBSON
ENTFALTEN

Elsbeth Gyger, Objet n° 3, 2022 / Haviva Jacobson, Mind Flow, 2022

Elsbeth Gyger und Haviva Jacobson begegnen sich in einer gemeinsamen Ausstellung. Kargheit trifft auf Üppigkeit, expressive Pinselstriche auf feine Nuancierungen, die Einfachheit der Dinge auf sorgfältig herausgebildete Strukturen. Gegensätzlich und doch verbunden breiten sich die Werke im Raum aus. Ein Dialog über die organischen Formen der Natur und der Intuitionen beginnt. Es entfalten sich neue, faszinierende und stimmige Zusammenhänge zwischen den Arbeiten.

findet bei schönem Wetter draussen statt




Ausstellung 18. März – 9. April 2022

Öffnungszeiten
Freitag 18. und 25. März 2022, 1. und 8. April 2022 14–19 Uhr
Samstag 19. und 26. März 2022, 2. und 9. April 2022 14–17 Uhr

Sowie gerne nach Vereinbarung unter 031 312 51 51

_artundweise kunst- und denkraum Lorrainestrasse 16, 3013 Bern

Video der Lesung mit Michaela Jonser und Jost Nyffeler

intermezzo

ELISABETH SCHNELLER
TRANSFORMATION

Elisabeth Schneller, Transformation, 2021

Die gezeigten Bilder zeugen von persönlich Erlebtem - von Verzweiflung, Ärger, Wut und Trauer und einer wunderbaren Transformation zu Annehmen, Dankbarkeit, Verständnis, Liebe.

Besichtigung im Atelier nach Vereinbarung unter 079 357 92 56.

ausstellung 2021/10

ANNA WÜTHRICH
Leichtigkeit und Transparenz

Anna Wüthrich, Tulpe

Anna Wüthrich zeigt eine Auswahl von Fotografien aus ihrer langjährigen Tätigkeit als Künstlerin.

«Meine Faszination für Blumen, wie sie leuchten in der Sonne und tanzen im Wind, habe ich auf Fotos festgehalten und daraus Bilder entstehen lassen.» Anna Wüthrich


Ausstellung 22. Oktober – 12. November 2021

Öffnungszeiten
Freitag 22./29. Oktober, 5./12. November 14–19 Uhr
Samstag 23. Oktober (Lorrainechilbi) ab 14 Uhr
Samstag 30. Oktober, 6. November 14–17 Uhr

Übrige Daten nach Vereinbarung unter 031 312 51 51

_artundweise kunst- und denkraum Lorrainestrasse 16, 3013 Bern

ausstellung 2021/06

SARA GYSIN, SILVIA FUCHS
Dialog

Sara Gysin, Silvia Fuchs, Dialog, 2021

Die Ausstellung setzt als dialogische Befragung Zeichnungen von Sara Gysin und Objekte von Silvia Fuchs zueinander in Bezug. Sie setzen sich beide mit Materialitäten, scheinbar Vertrautem und gleichzeitig Fremdem, Zeit- und Denkräumen auseinander, wobei die Natur immer wieder wichtige Inspirationsquelle ist. Im Austausch über die Arbeit ist ein fruchtbarer Dialog entstanden.


Ausstellung 18. Juni – 3. Juli 2021

Öffnungszeiten
Freitag, 18. Juni, 25. Juni, 2. Juli 2021 14–19 Uhr
Samstag, 19. Juni, 26. Juni, 3. Juli 2021 14–17 Uhr

Übrige Daten nach Vereinbarung unter 031 312 51 51

_artundweise kunst- und denkraum Lorrainestrasse 16, 3013 Bern

Aktuell im Raum (Februar 2020)

Bis zur nächsten Ausstellung bespielen wir den Raum und die Schaufenster mit Werken verschiedener Künstler*innen.

Lebenszug

Der «Lebenszug» von Christina Wendt versinnbildlicht das Leben mit all seinen Facetten. Ganz selbstverständlich fährt dabei auch der Tod mit.

Covid Remembrance

Christina Wendt, Lebenszug, Diverse Materialien

Lichtinstallation

Donat Fritschy reflektiert in seinem Werk Aspekte des menschlichen Lebens, welche sich in der aktuellen Situation besonders stark manifestieren.

Donat Fritschy, Curriculum Vitae, 2019, Lichtinstallation

Offenes Buch (Schaufenster Ost)

In einer Zeit, wo das körperliche Berühren durch „social distancing“ stark eingeschränkt ist, wird die emotionale Berührung umso wichtiger. (Buch Holz von Elisabeth Schneller, Text Wilhelm Schmid).

Elisabeth Schneller, Berühren 2019

Elisabeth Schneller, Berühren, 2019

Den Tod nicht totschweigen

In unterschiedlichen Installationen setzen sich verschiedene Künstler in den kommenden Wochen im Raum und in den Schaufenstern mit Aspekten der Pandemie auseinander.

Projektion

Täglich publiziert das BAG Zahlen der an Covid erkrankten und Verstorbenen. Die Zahlen werden als Fallzahlen wahrgenommen, als Übersterblichkeit – einfach als Zahlen.

Dabei steht hinter jeder Zahl ein erloschenes Leben. Und trauernde Angehörige, die häufig kaum Abschied nehmen konnten.

Indem wir die Toten benennen, lösen wir sie aus der Anonymität. Wir möchten die Verstorbenen in Erinnerung rufen und ermöglichen, sie und ihre Angehörigen zu ehren.

Donat Fritschy, Covid Remembrance, Projektion und Website (Link), Dauer 14 Minuten

Audio (Schaufenster Lorrainestrasse)

Texte zur aktuellen Situation, geschrieben, ausgewählt und gelesen von Michaela Jonser und Jost Nyffeler

Curriculum Vitae

Erich Kästner, Das Eisenbahngleichnis

Corona Tote
mit Bundesrat Ueli Maurer 21.11.20 (3574 Tote), 3sat Kulturzeit 14.12.2020

Corona Schock
mit Bundesrat Alain Berset (Sternstunde Philosophie 27.12.20)

ausstellung 2020/12

ANNA SCHMID
Skulpturen aus Holz

Anna Schmid

Die Bildhauerin Anna Schmid arbeitet mit beeindruckender formaler Präzision ihre archaisch anmutenden Skulpturen mit der Motorsäge aus dem rohen Stamm heraus. Beim genauen Betrachten erschliessen sich eine fein ausgearbeitete Oberfläche und eine sensibel gestaltete Inszenierung des im Holz verborgenen Eigenlebens. Die Objekte sind voller kompakter Energie und Lebendigkeit, manchmal fragil, bisweilen kraftvoll vibrierend. L.Suter, Kunstverein Schwarzenburg

"Ich sehe meine Arbeit darin, Wahrnehmungen im Äusseren und Inneren zu sammeln, zu verbinden, zu konzentrieren und dieser Verdichtung eine Form zu geben Neugierde, Freude am Material und auch an der Technik unterstützen mich in der Suche nach Formen, welche über einen Ausdruck des "Persönlichen" hinaus gehen. Ich möchte, dass in jeder meiner Arbeiten etwas sichtbar wird und ein Aspekt aber auch nicht-benannt bleibt. Meine Gedanken, Vorstellungen und Impulse sind Teil des Werkes, bieten jedoch Raum für Frage und Echo des Betrachtenden."

Ausstellung

Öffnungszeiten
Freitag, 4. Dezember 2020 14–17 Uhr
Freitag, 11. Dezember 2020 14–17 Uhr
Samstag, 12. Dezember 2020 14–17 Uhr
Freitag, 15. Januar 2021 14–17 Uhr

Jederzeit gerne nach Vereinbarung unter 031 312 51 51

_artundweise kunst- und denkraum Lorrainestrasse 16, 3013 Bern

ausstellung 2020/09

ANNA KASSAADJI
Boden bricht auf

Anna Kassasdji, Boden bricht auf. Foto: Sibel Kocakaya

Der Boden. Auf dem Boden. Unter dem Boden. Aus dem Boden hervor. Boden bricht auf. Anna Kassaadji erkundet Materialien und Grenzräume, wird selber Teil davon. Bricht aus. Der Boden bricht auf. Wird zum Drachen oder Schmetterling? Sprengt seine Grenzen.

Anna Kassaadji im Dialog mit dem Boden – Prozessdokumentation: Installation, Paperworks, Video, Fotos

Vernissage mit Performance von Anna Kassaadji
Einführung von Anne-Marie Haller, Filmemacherin & Produzentin



Ausstellung 11. September – 16. Oktober 2020

Öffnungszeiten
Freitag, 11. September 2020 14–19 Uhr
Samstag, 12. September 2020 14–17 Uhr
Sonntag, 13. September 2020 14–17 Uhr

Übrige Daten nach Vereinbarung unter 031 312 51 51

Medientext von Anne-Marie Haller

_artundweise kunst- und denkraum Lorrainestrasse 16, 3013 Bern

impressionen der performance

Anna Kassasdji, Boden bricht auf. Foto: Sibel Kocakaya Foto: Sibel Kocakaya

Anna Kassasdji, Boden bricht auf. Foto: Gisella Sutter Foto: Gisella Sutter

Anna Kassasdji, Boden bricht auf. Foto: Gisella Sutter Foto: Gisella Sutter

In eigener Sache

Gemeinschaftsausstellung mit Regine Ramseier, Violetta Amendola, Elisabeth Schneller und Donat Fritschy in der Kulturmühle Lützelflüh

ausstellung 2019/05

HAVIVA JACOBSON
Sehnsucht

Abbildung: Haviva Jacobson, Network, 2018

Haviva Jacobson, geboren 1961 in Maayan Baruch, Israel, lebt und arbeitet seit 1992 in Appenzell.

Die Ausstellung zeigt Zeichnungen und Gemälde aus den Reihen «Network» und «In Giro», geschaffen in Appenzell und während einem Atelier-Aufenthalt in Bedigliora TI. Die Werke erzählen von Strukturen, Tönen und Materialität. Durch wiederholte Linien, Wirbel und Handbewegungen wachsen von der Natur inspirierte Abstraktionen. Je nach Betrachter und Bildrichtung könnte man Landschaften, Pflanzenwelten oder fantastische Wesen erkennen. Die Sehnsucht in Form eines poetisch-künstlerischen Assoziationsspiels.



Ausstellung 16. Mai – 7. Juni 2019

Öffnungszeiten
Freitag, 17. Mai, 24. Mai, 31. Mai, 7. Juni 2019 14–19 Uhr
Samstag, 18. Mai, 25. Mai, 1. Juni 2019 14–17 Uhr

Übrige Daten nach Vereinbarung unter 031 312 51 51

_artundweise kunst- und denkraum Lorrainestrasse 16, 3013 Bern

intermezzo

ELISABETH SCHNELLER

Elisabeth Schneller, Transit, 2018/2019

Teile der Installation "Transit" (Atelier Worb, Februar 2019) sind bis 11. Mai 2019 in den Schaufenstern und im Raum ausgestellt.

Besichtigung und Führung nach Voranmeldung an Elisabeth Schneller, 079 357 92 56

intervention "transit"

MICHAELA JONSER und JOST NYFFELER

Michaela Jonser und Jost Nyffeler rezitieren und inszenieren eigens zum Thema "Transit" zusammengestellte Texte.


Die Veranstaltung dauert ca. 45 Minuten, anschliessend kleines Apéro. Eintritt frei. Anmeldung erwünscht an kunstraum@art-und-weise.org

Michaela Jonser und Jost Nyffeler Michaela Jonser und Jost Nyffeler

Elisabeth Schneller, Transit, 2018/2019 Elisabeth Schneller, Transit, 2018/2019

ausstellung 2018/10

LUISE VON ROHDEN
Rhythmus und Struktur

Abbildung: Luise von Rohden

Ausstellungsansicht

Unter dem Titel »Rhythmus und Struktur« präsentiert _artundweise gemeinsam mit der artnow Gallery aus Berlin die deutsche Künstlerin Luise von Rohden erstmalig in Bern. Zu sehen sind abstrakte Tuschezeichnungen in Gross- und Kleinformat.

Auf den ersten Blick erscheinen die Zeichnungen wie geschlossene Systeme, die in einem bestimmten Rhythmus einer ganz spezifischen Ordnung folgen. Linien, die meist nur eine Ausrichtung, Grösse und Grauwert haben, lassen dennoch auf die eine oder andere Weise Spuren einer Bewegung erahnen. Beim genaueren Betrachten wird die Variation in der Struktur erkennbar. Es tritt ein komplexes Zusammenspiel von Form, Pinselführung und Farbauftrag zutage, mit dem von Rohden den Begriff des Identischen künstlerisch hinterfragt und scheinbar Gleiches als wesensverschieden entlarvt.

Der Künstlerin von Rohden genügen kleine Nuancen wie leichte Variationen im Strich und der Pinselführung, ein unterschiedlich lasierendes Grau der Tusche oder die stets individuellen Anfänge und Abschlüsse der Linien, um die gesamte Bildfläche lebendig wirken zu lassen. Sie erzeugt damit beim Betrachter überraschende optische Effekte, die eine Vorstellung von flimmernder Bewegung erwecken. »Das Bild wächst, wo es gelingt, über das blosse System hinaus. Ein perfekt ausgeführtes System würde mich nicht interessieren. Mir geht es im Wiederholen nicht um das vollkommen Identische, sondern gerade um die Variationen eines stets ähnlichen.« So spielt die Künstlerin mit handwerklichem Können und Präzision auf eine ganz eigene und faszinierende Weise mit unserem Blick.

Die 1990 in Gotha geborene von Rohden studierte von 2009 bis 2015 Kunst und Kunstpädagogik bei Prof. Una H. Moehrke an der Burg Giebichenstein in Halle. 2013/14 ging sie für einen Studienaufenthalt an der Academy of Fine Arts Tianjin nach China, wo sie sich intensiv mit der traditionellen chinesischen Tuschemalerei auseinandersetzte und wichtige Impulse für ihr künstlerisches Schaffen und Handwerk erhielt. Die Künstlerin lebt und arbeitet in Halle. Ihre Arbeiten waren bereits in mehreren Einzelausstellungen und auf internationalen Messen zu sehen.



Die Künstlerin wird an der Vernissage und Finissage anwesend sein.

Ausstellung 19. Oktober – 9. November 2018
Öffnungszeiten
Freitag, 19. Oktober 14-19 Uhr
Samstag, 20. Oktober 14-17 Uhr
übrige Daten zu Bürozeiten und nach Vereinbarung unter 031 312 51 51

_artundweise kunst- und denkraum Lorrainestrasse 16, 3013 Bern

in eigener sache

ELISABETH SCHNELLER und DONAT FRITSCHY stellen aktuell im Engadin aus

Elisabeth Schneller, Figurine, 2018 Elisabeth Schneller, Figurine, 2018

Donat Fritschy, zwei Skulpturen aus Carrara Marmor Donat Fritschy, zwei Skulpturen aus Carrara Marmor

Die Ausstellung im Hotel Saratz in Pontresina ist bis 26. Oktober im Hotel und Park frei zugänglich

Hotel Saratz Hotel Saratz, Via da la Staziun, 7504 Pontresina

lorrainechilbi spezial

Fotoausstellung «Menschen wie du und ich»

Menschen wie du und ich.

Wir zeigen acht eindrückliche Porträts aus dem Band "Menschen wie du und ich" von Sandra Bühler und Sandra Schmid, erschienen im Stämpfli Verlag.

Im Vordergrund die Installation "Abschied" aus Ton und Schwemmholz von Elisabeth Schneller, die die Bildserie thematisch unterstützt.

_artundweise kunst- und denkraum Lorrainestrasse 16, 3013 Bern

SPURENSICHERUNG

zu unserer Herkunft, Zivilisation und Migration
mit Texten und Gedichten von Hans Magnus Enzensberger
und Fundstücken aus dem Internet

Installation: Elisabeth Schneller, 2016

Eine Lesung mit Projektion.

Es lesen Michaela Jonser und Jost Nyffeler.

«Dass meine vier Essays über den Unfrieden nach so vielen Jahren noch nicht veraltet sind, ist natürlich ein schlechtes Zeichen. (...) Viel Mühe ist seither darauf verwendet worden, die Konflikte, von denen sie handeln, zu verharmlosen oder zu verleugnen. Das hat alles nichts genützt. Die Lage ist zu gefährlich geworden, als dass man sie Politikern und Demagogen überlassen dürfte.»
Hans Magnus Enzensberger


Freier Eintritt

_artundweise kunst- und denkraum Lorrainestrasse 16, 3013 Bern

Impressionen der Lesung

Spurensicherung. Eine Lesung von Michaela Jonser und Jost Nyffeler im _artundweise kunst- und denkraum, Bern

Über 60 Personen besuchten an den beiden Abenden die Lesung von Michaela Jonser und Jost Nyffeler, die von einer sensiblen Projektion und Musikeinspielungen begleitet war.

Im Vordergrund eine Installation von Elisabeth Schneller aus Ton und Schwemmholz, die das Thema Migration eindrücklich aufgreift.

ausstellung 2017/11

PETER POLIN
A6

Abbildung: Peter Polin

Die ersten Zeichnungen im Format A6 entstanden in Moskau als hilfreiche Karten zum Metro-Netzplan. Seither arbeitet Peter Polin regelmässig, vor allem auf Reisen mit dem Format A6. Die konzisen Skizzen, Gedanken und Bilder fügen sich zu Serien und erzählen Geschichten.

In seinen neusten Arbeiten kombiniert Peter Polin A6 Karten in Wachspastell zu Kompositionen von monochromen Flächen.



Ausstellung 17. November – 8. Dezember 2017

Öffnungszeiten
Freitag, 17. November 10-19 Uhr
Samstag, 18. November 14-17 Uhr
übrige Daten zu Bürozeiten und nach Vereinbarung unter 031 312 51 51

_artundweise kunst- und denkraum Lorrainestrasse 16, 3013 Bern

Gastausstellung

INNENWELTEN
Malende aus dem Tilia Köniz und Zentrum Schönberg zu Gast in der Lorraine

Innenwelten

bis

Standorte
ateliergalerieschlegel, Lorrainestrasse 11
_artundweise kunst- und denkraum, Lorrainestrasse 16

Öffnungszeiten
Donnerstag, Freitag 16-19 Uhr
Samstag, Sonntag 14-17 Uhr

Apéro mit den MalerInnen Samstag 29. Juli 2017, 14-16 Uhr

_artundweise kunst- und denkraum Lorrainestrasse 16, 3013 Bern

ausstellung 2017/02

FABRIZIA CONTI
PAINTINGS

Abbildung: Fabrizia Conti

Fabrizia Conti ist eine junge Künstlerin, pendelnd zwischen Bern und Palermo. Ihre Studien hat sie in Florenz und Bern absolviert.

Vom Impressionismus geprägt und von den Menschen fasziniert, hält sie in ihren Bildern Menschen oder Situationen des Alltags fest.

Farben spielen in ihrer Arbeit eine grosse Rolle. Das Gefühl, den Ausdruck eines Menschen einzufangen, ist aber der eigentliche Schwerpunkt ihrer Arbeit, ihre alles prägende Inspiration.

Als Maltechnik lässt sie ihre Arbeiten manchmal auch gerne „unfertig“ mit dem Mut zur „Leere“. Ihr Stil liegt zwischen Gemälden und Zeichnungen.



Ausstellung 16. Februar – 3. März 2017

Öffnungszeiten
Freitag, 17. Februar 10-19 Uhr
Samstag, 18. Februar 14-17 Uhr
übrige Daten zu Bürozeiten und nach Vereinbarung unter 031 312 51 51

_artundweise kunst- und denkraum Lorrainestrasse 16, 3013 Bern

Impressionen der Ausstellung

Vernissage Ausstellung Fabrizia Conti bei _artundweise kunst- und denkraum, Bern

Vernissage Ausstellung Fabrizia Conti bei _artundweise kunst- und denkraum, Bern

sculpture network: start'17 - new year's brunch 2017

start'17 Logo

Am Sonntag, den 29. Januar 2017, ab 11 Uhr wird zeitgleich an mehr als 60 Orten in Europa ein Fest für die zeitgenössische Skulptur gefeiert. In Bern sind wir wiederum Gastgeber in unserem _artund- weise kunst- und denkraum in der Lorraine.

Gerne laden wir Sie zu der Veranstaltung ein, die 2017 unter dem gemeinsamen Motto „Kunst im öffentlichen Raum“ steht. Treffen Sie Künstler, Sammler, Fachleute und andere interessierte Kunstfreunde, diskutieren Sie über zeitgenössische Skulptur und knüpfen Sie neue Kontakte!

Alle Veranstaltungsorte sind virtuell vernetzt. Teilnehmende können ihre Impressionen über Instagram, Twitter oder Facebook live auf einer Fotowall miteinander teilen.

Weitere Informationen unter www.sculpture-network.org.

Die Teilnehmerzahl ist beschränkt. Anmeldung erforderlich bis 26. Januar 2017 per Mail an kunstraum@art-und-weise.org.

ausstellung 2016/11

HEINRICH BOBST
LEICHTIGKEIT DES SCHEINS

Abbildung: Heinrich Bobst

Heinrich Bobst (1946) ist gelernter Chemiker und hat sich nach seiner unternehmerischen Laufbahn mit viel Enthusiasmus der Kunst und ihrer Geschichte zugewandt. Seit vielen Jahren arbeitet er nun mit dichroitisch beschichtetem Acrylglas und stellt seine Objekte national und international aus. Er arbeitet in Zürich.

Seine Arbeiten zeigen die Spannweite zwischen der Leichtigkeit des Scheins und der Schwierigkeit des Seins auf. Die stets subjektive Wahrnehmung der Realität lässt seine Objekte je nach Standpunkt in unterschiedlichen Spektralfarben und Formen erscheinen. Je nach Blickwinkel wechselt die Farbe, aber auch das Licht unterschiedlicher Tages- und Jahreszeiten beeinflusst das Erscheinungsbild. Daraus resultiert weder eine richtige noch eine falsche Wahrnehmung der Realität bzw. der Wahrheit. Was richtig, real oder wahr ist, bleibt dem Betrachter und nicht nur seinem Standpunkt, sondern auch dem Zeitpunkt überlassen.



Ausstellung 18. November – 9. Dezember 2016

Öffnungszeiten
Freitag, 18. November 10-19 Uhr
Samstag, 19. November 14-17 Uhr
übrige Daten zu Bürozeiten und nach Vereinbarung unter 031 312 51 51

_artundweise kunst- und denkraum Lorrainestrasse 16, 3013 Bern

lorrainechilbi spezial

ANDREAS WIESMANN
FACE OF BERNE, PLÄDOYER FÜR EINE MULTIKULTURELLE GESELLSCHAFT

Abbildung: Andreas Wiesman

Im Zusammenhang mit der Lorraine Chilbi stellt der Berner Künstler Andreas Wiesmann bis am 9. September im Kunstraum ein paar seiner neueren Bilder aus der Serie „face of berne“ aus.

Grossformatige Holzschnitte, mit der Motorsäge geschnitten, zeigen Gesichter von Bewohnerinnen und Bewohnern Berns mit Wurzeln in andern Kulturen oder Nationen.

Andreas Wiesmann bezieht damit Stellung zur laufenden Ausländer- und Flüchtlingsdebatte. Ausstellungen und Aktionen im öffentlichen Raum sind sein persönliches Statement für eine offene, solidarische und multikulturelle Gesellschaft.

Im Raum wird eine Serie mit Flüchtlingsporträts ausgestellt. Die Gesichter sind auf Zeitungsbögen mit ausgesuchten Artikeln zum Thema Flüchtlinge, Rassismus... gedruckt.

Ein Kartenset der Schülerserie kann zugunsten von Flüchtlingen gekauft werden.

_artundweise kunst- und denkraum Lorrainestrasse 16, 3013 Bern

ausstellung 2016/03

ANNEMARIE GUGELMANN
DIE ZEIT GEHT NICHT, SIE STEHET STILL

Abbildung: Annemarie Gugelmann, One week and 7 days

Nach dem College arbeitete Annemarie Gugelmann als bildende Künstlerin in Malerei und Druckgrafik, bis sie an die Schule zurückkehrte, um Wege zu finden, Design in ihre Kunst zu integrieren. Nach einem Master Abschluss in Industrial Design an der Rhode Island School of Design im Jahr 2012 ging sie nach San Francisco, um ihr Leben als Designerin zu bestreiten. Innert kurzer Zeit zog es sie aber wieder ins Atelier, erfüllt mit Träumen von Holzbearbeitung, gebogenen Leinwänden und viel Farbe. Während ihrer Tätigkeit in der Designforschung nahm sie sich immer mehr Zeit, um im Studio Design/Kunst-Fusion-Projekte zu entwickeln. Schliesslich fand sie ein permanentes Atelier in Oakland, CA. Sie arbeitet zurzeit in Bern und in Oakland, CA.


Finissage Freitag 8. April 2016, 17 Uhr
Ausstellung 18. März –

Öffnungszeiten
Freitag, 18. März 10-19 Uhr
Samstag, 19. März 14-17 Uhr
übrige Daten zu Bürozeiten und nach Vereinbarung unter 031 312 51 51

sculpture network: new year's brunch '16

sculpture network: new year's brunch 2016

Internationales Fest für die zeitgenössische Skulptur

sculpture networks new year's brunch ist ein europaweit stattfindendes Fest der Skulptur. Organisiert von sculpture network, nahmen in diesem Jahr 58 Veranstaltungsorte aus ganz Europa teil.

Alle Veranstaltungsorte waren virtuell vernetzt und konnten ihre Impressionen mittels Instagram Hashtag #newyearsbrunch16 live auf einer Photowall miteinander teilen.

ausstellung 2015/08

ELISA DAUBNER, KATHARINA QUECKE
X-Y-Z HORIZONTAL NACH OBEN #2

Abbildung: E.Daubner, o.T, 2015; K.Quecke, Where do we go from here, 2014

Wie besteige ich ein Haus mit Linien? Ein Berg in einem Haus; Wie passt ein ganzer Berg auf ein Papier? Wo sind die Gipfel der Städte?

X-Achse = Stadt. Zeichnung: Fläche

Horizontale. Linie. Schnur. Silhouette. Zerschnitten. Sehnsucht. Schutz. Zwang. Labyrinth. Unausweichlichkeit. Angreifbar. Verloren. Neu. Immer wieder. Weiter.

Y-Achse = Berg. Installation: Erhebung

Fokus. Stille. Weitblick. Überdauernd. Ewiges Eis. Zerstörerische Kraft. Dirigierendes Wetter. Wolken kommen aus dem Nichts. Unten lieblich. Oben lebensfeindlich. Wasser. Steine. Böden der urzeitlichen Meere am Himmel.


Ausstellung 21. August – 10. September 2015
Finissage Donnerstag, 10. September 2015, 17 Uhr Öffnungszeiten
Unter der Woche zu Bürozeiten und nach Vereinbarung unter 031 312 51 51

Impressionen der Ausstellung

Ausstellung Elisa Daubner, Katharina Quecke bei _artundweise kunst- und denkraum, Bern

Ausstellung Elisa Daubner, Katharina Quecke bei _artundweise kunst- und denkraum, Bern

Elisa Daubner bei _artundweise kunst- und denkraum, Bern

ausstellung 2015/05

GRÉGORY SUGNAUX
VOIR CE QUE ÇA DONNE

Abbildung: Grégory Sugnaux, Crust, 2014

Malerei und Skulpturen

Grégory Sugnaux, geboren 1989, lebt und arbeitet zwischen Freiburg und Bern, ein Archäologe der Kindheit, der neugierig und ohne Vor- urteile mit allem spielt und uns damit in andere Galaxien entführt.

« C’est une multitude d’images composée d’informations glanées, de choses entre-aperçues ou à moitié oubliées qui constitue la source du travail de Grégory Sugnaux. Il y a quelque chose de la naïveté quand l’artiste utilise ce matériau brut, sans filtre et sans complexe. Tout est sujet à l’expérimentation, à l’aventure. » Liza Trottet


18 Uhr: Performance mit Camille Kaiser, Colin Raynal, Vicente Lesser

Finissage 12. Juni 2015 17 Uhr
Ausstellung 22. Mai –
Öffnungszeiten
Unter der Woche zu Bürozeiten und nach Vereinbarung unter 031 312 51 51

Impressionen der Vernissage

Ausstellung Grégory Sugnaux

Ausstellung Grégory Sugnaux

Ausstellung Grégory Sugnaux

ausstellung 2015/02

CHRISTIANE LENZ
VOR UNS - NACH UNS VOR UNS - NACH UNS

Abbildung: Christiane Lenz, vor uns - nach uns, 2015 / Fotografie (c) Lisa Schäublin


18 Uhr: Kjell Keller, Saxophon

Finissage 13. März 2015 17 Uhr
Ausstellung 20. Februar –
Öffnungszeiten
Samstags 14-17 Uhr (Künstlerin ist anwesend)
Unter der Woche zu Bürozeiten und nach Vereinbarung unter 031 312 51 51

Ausstellungsbeschrieb Der BUND 19.02.2015

Impressionen

Christiane Lenz. Vernissage Ausstellung VOR UNS - NACH UNS.

Christiane Lenz. Vernissage Ausstellung VOR UNS - NACH UNS.

sculpture network: new year's brunch 2015

sculpture network: new year's brunch 2014

Wir laden Sie herzlich ein zum NEW YEAR’S BRUNCH’15 - Internationales Fest für die zeitgenössische Skulptur

Wir feiern zeitgleich an über 40 Orten in Europa – in Ateliers, Galerien und Museen, in Giessereien und an Hochschulen.

Durch das gemeinsame Motto „size matters?“, eine Europakarte und eine live online Fotogalerie sind die einzelnen Veranstaltungen miteinander vernetzt. sculpture network verbindet. Vor Ort und international.

Sonntag 25. Januar 2015 ab 11.00 Uhr bei uns an der Lorrainestrasse 16, Bern

ausstellung 2014/11

LEOPOLD SCHROPP
INSLICHT

Abbildung: Leopold Schropp, GAIA II, 1997, 320x80cm

Leopold Schropp, geboren 1939 in München, lebt und arbeitet in Worb.

In unserer elften Ausstellung zeigen wir Bilder und Objekte von Leopold Schropp. Der Titel verweist auf das stete Streben des Künstlers nach stimmigen Farbaussagen wie auch auf die zum Teil hinterleuchteten Objekte.

Eine Bildschirmpräsentation ausgewählter Werke vermittelt einen Rückblick auf seine Malerei von 1964 bis heute.


18 Uhr: Einführung in die Ausstellung durch Magdalena Schindler, Kunsthistorikerin

Ausstellung 20. November –
Öffnungszeiten
Freitag, 21. November 10-19 Uhr
Samstag, 22. November 14-17 Uhr
übrige Daten zu Bürozeiten und nach Vereinbarung unter 031 312 51 51

Impressionen der Vernissage

Leopold Schropp. Vernissage Ausstellung Inslicht.

Leopold Schropp. Vernissage Ausstellung Inslicht.

Leopold Schropp. Vernissage Ausstellung Inslicht.

Leopold Schropp. Vernissage Ausstellung Inslicht.

ausstellung 2014/08

JOHANNES LORTZ
RHIZOM UND RASTER

Abbildung: Johannes Lortz, «Kind im Raster», 2014, Russ auf Klebeband und Holzfaserplatte, 60x60cm

Auch wenn die ersten Menschen schon vor 30'000 Jahren in der Lascaux-Höhle malten, geht es vielleicht nach wie vor darum, in der Malerei immer wieder einen neuen Anfang zu suchen. Dies ist mit ein Grund, weshalb Johannes Lortz mit feinstofflichen Russ-Spuren, die von einem Feuerzeug erzeugt werden, zu malen und zeichnen versucht. Dabei kommen aufgrund der weissen Oberflächenbeschaffenheit zwei in Kontrast stehende Spuren zum Vorschein: einerseits tauchen Linien auf, die an ein Raster erinnern, andererseits werden Motive und Abdrücke sichtbar, die vor dem Hintergrund eines Rasters zu flüchten scheinen. Im Zuge dieser Fluchtlinien mit abrückenden Abdrücken entfaltet sich eine bildnerische Wucherung des wilden Geflechts eines Rhizoms. So verwandelt die Malerei mit dem Feuer Archaisches in eine Ästhetik. Johannes Lortz


18 Uhr: Performance zu Marguerite Duras:
«Krankheit Tod»
mit Hanna Röhrich und Johannes Lortz


Ausstellung 21. August –
Öffnungszeiten
Freitag, 22. August 10-19 Uhr
Samstag, 23. August 14-17 Uhr
übrige Daten zu Bürozeiten und nach Vereinbarung unter 031 312 51 51

Presseberichte zur Ausstellung:

Impressionen der Vernissage und der Performance von Hanna Röhrich und Johannes Lortz:

Johannes Lortz

Johannes Lortz

Johannes Lortz

Hanna Röhrich und Johannes Lortz

Hanna Röhrich und Johannes Lortz

ausstellung 2014/05

DEV
ONE PAINTING EXHIBITION

Dev: «Alchemic mutations transformed into rhythm for Gustav Mahler», 1984

Dev, in Rubigen bei Bern lebender Maler und Dichter indischer Abstammung, befasst sich in seinen Werken mit Strukturen, Bewegungen, Rhythmen und Stimmungen. Seine kalligrafisch anmutenden Bilder stehen oft in einem Zwiegespräch mit Musik, so auch sein Werk «Alchemic mutations transformed into rhythm for Gustav Mahler», das wegen seiner Grösse letztmals 1984 gezeigt wurde. Wir widmen dem Künstler eine bemerkenswerte Ausstellung mit diesem grossformatigen Bild in der Originalinstallation als einzigem Ausstellungsstück.


18 Uhr: Einführung durch Hans Christoph von Tavel
anschliessend Rezital von Danilo Silva de Oliveira - Violine solo


Ausstellung 16. Mai – 6. Juni 2014
Finissage Freitag 6. Juni 2014, 17 Uhr

Öffnungszeiten
Freitag, 16. Mai 10-19 Uhr
Samstag, 17. Mai 13-17 Uhr
übrige Daten zu Bürozeiten und nach Vereinbarung unter 031 312 51 51

ausstellung 2014/02

PE HORBER
BEGEGNUNGEN

Pe Horber

Zeichner, Maler, Drucker, Bildhauer
Lebt und arbeitet in Bern und Ftan


Ausstellung 21. Februar – 14. März 2014
Finissage Freitag 14. März 2014, 17 Uhr

Öffnungszeiten:
zu Bürozeiten und nach Vereinbarung 031 312 51 51

Pe Horber

Spannend und aktueller denn je präsentiert sich die neuste Ausstellung: interkulturelle Begegnungen in der Lorraine!

Pe Horber

Pe Horber

ausstellung 2013/11

MARION RICHTER
BAUSTELLEN

Marion Richter, Baustellen

Marion Richter nimmt ihre Fotografien als Ausgangspunkt für Ihre Kompositionen. Sie arbeitet sich vom Erzählten des konkreten Ereignisses zum Verschwiegenen der bilderlosen Leere hin - einer Leere allerdings, die immer mehr Fülle enthält.


Ausstellung 22. November – 13. Dezember 2013

Freitag, 22. November 10-19 Uhr
Samstag, 23. November 13-17 Uhr
und nach Vereinbarung 031 312 51 51

ausstellung 2013/09

CAROLINE VON GUNTEN
JOE BRUNNER

Caroline von Gunten, Joe Brunner

Zwei Generationen und zwei künstlerische Positionen: Plastische Werke von Caroline von Gunten im spannenden Dialog mit Bildern von Joe Brunner


Ausstellung 13. September – 4. Oktober 2013

Freitag, 13. September 10-17 Uhr
Samstag, 14. September 13-17 Uhr
und nach Vereinbarung 031 312 51 51

buchvernissage und ausstellung 2013/06

Marc Bigler, Moshi Moshi - Hallo Hallo

MARC BIGLER
MOSHI MOSHI - HALLO HALLO
51 Ansichten von Japan mit Haiku


Ausstellung Samstag/Sonntag 15./16. Juni 2013, 13-17 Uhr

Durch mehrere Aufenthalte in Japan inspiriert, kam mir die Idee, der japanischen Künstlertradition folgend, meine Aufnahmen mit einem Haiku (dreizeiliges Gedicht) zu versehen.

Das Resultat heisst „Moshi moshi“ (Telephonbegrüssung) und umfasst einundfünfzig ausgewählte, von einem Haiku begleitete Aufnahmen.

Die Aufmachung entspricht den hohen Anforderungen japanischer Handwerkskunst: Handgefertigte Kartonschachtel mit eingeprägtem Titel, das Buch in traditioneller japanischer Bindung mit einem Seideneinband. Die Auflage beträgt 50 Exemplare.

Marc Bigler

Marc Bigler, Moshi Moshi - Hallo Hallo

ausstellung 2013/05

FRANTIČEK KLOSSNER
KUNSTGESCHICHTE KITZELT!

In seiner dritten Ausstellung präsentiert der Kunst- und Denkraum _artundweise zwei neue Werkgruppen des Intermediakünstlers Franticek Klossner. Unter dem vielsagenden Titel „Kunstgeschichte kitzelt!“, skizziert der Künstler seine frechen hingeworfenen Linienzeichnungen direkt auf die Körper der Modelle. Die individuelle Kunstgeschichte wird direkt auf den Leib geschrieben. Klossners Zeichnungen treten dabei in einen eigenwilligen Dialog mit den ausgewählten Körperstellen. Ebenso listig und frech sind auch die Märchen, die Franticek Klossner zur zeitgenössischen Kunst verfasst hat. Es sind metaphernreiche Geschichten, die auf biografischen Erfahrungen und Beobachtungen aus der Kunstszene beruhen. Die Märchen werden in dem soeben erschienenen Video „Ali Baba und die 40 Kunstkritiker“ vom bekannten Musiker und Comedian Müslüm vorgelesen. Durch seine wandelbare Erzählerstimme und seinen unwiderstehlichen Schalk, verleiht Müslüm den Märchen einen pointierten Unterton, der sie in authentischer Weise zum Leben erweckt.


Ausstellung 18. Mai – 7. Juni 2013

Samstag, 18. Mai 10-17 Uhr
und nach Vereinbarung 031 312 51 51

ausstellung 2013/02

LEA KREBS
POUR L'INSTANT

Lea Krebs, Pour l'instant

Eine Lichtinstallation, eine Pilzsammlung und zeichnerische Auswüchse mit irritierenden Strukturen an der Schnittstelle zwischen Organischem und Unbelebtem.


Ausstellung 22. Februar – 15. März 2013
Finissage 15. März 2013, 18 Uhr

Öffnungszeiten:
22. Februar 10-19 Uhr
23. Februar 10-17 Uhr
übrige Daten zu Bürozeiten oder nach Vereinbarung 031 312 51 51

Die Lichtinstallation ist täglich bis 2330 Uhr in Betrieb.

Dokumentation Ausstellung Lea Krebs (PDF, 130kb)

Vernissage Ausstellung Lea Krebs, Pour l'instant

Lea Krebs, Pour l'instant: pomme de terre

Lea Krebs, Pour l'instant: pomme de terre

Lea Krebs, Pour l'instant: pomme de terre

sculpture network: new year's brunch 2013

sculpture network: new year's brunch 2013

An 40 Orten in Europa wurde am Sonntag, den 20. Januar 2013, ab 11 Uhr ein Fest für die dreidimensionale Kunst gefeiert - in Bern war _artundweise Gastgeberin.

Rund 30 Künstler und Kunstfreunde haben sich zu einem intensiven Austausch über zeitgenössische Skulptur getroffen und neue Kontakte geknüpft.

impressionen der eröffnung

Eine grosse Anzahl interessierter Besucherinnen und Besucher feierten die offizielle Eröffnung des Kunst- und Denkraums am Donnerstag, 15. November mit der Vernissage der Ausstellung von Daniel Suter.

Stimmungsbild Vernissage

Stimmungsbild Vernissage

Eröffnungsansprache Donat Fritschy (PDF, 150kb)

Presseberichte:
Der Bund 19.11.2012: "Kunst zu Bürozeiten"

ausstellung 2012/11

DANIEL SUTER
REVISED COVERSTORIES # 2

Gilles & Blond 50 M.o.H. Video 2012

Vernissage 15. November 2012, 17-21 Uhr
Ausstellung 16. November – 7. Dezember 2012

Öffnungszeiten:
16. November 10-19 Uhr
17. November 10-17 Uhr
übrige Daten zu Bürozeiten oder nach Vereinbarung 031 312 51 51

tour de lorraine 2012

DONAT FRITSCHY
JUST WORK, CONSUME AND DIE

Multimediale Installation (Roboter, Projektion)

Roboter

Ausstellungsansicht