Antonia Vögeli, Illustratorin und «Artist in Residence» von _artundweise,
hat während ihres Atelieraufenthaltes in der Lorraine für den Verlag
vatter&vatter das «Brockenhaus Wimmelbuch» zum 130-jährigen
Jubiläum der «Bärner Brocki» gezeichnet.
Die Ausstellung bietet die seltene Gelegenheit, den Entstehungsprozess
von den ersten Skizzen bis zum fertigen Produkt mitzuerleben. So sind
spannende Einblicke in den normalerweise unsichtbaren kreativen
Prozess möglich.
Vernissage: Freitag, 25. April 2025, 17 Uhr
Finissage: Freitag, 16. Mai 2025, 17 Uhr
Sowie gerne nach Vereinbarung unter 031 312 51 51 oder 079 357 92 56
Die Künstlerin ist jeweils freitags und samstags anwesend.
Das Wimmelbuch feiert am 9. Mai Vernissage in der «Bärner Brocki».
demnächst
ausstellung 2025/08: Johannes Lortz (Kurator): «Hommage à Sbiti», Vernissage Donnerstag 14. August 2025, Ausstellung bis 29. August 2025
ausstellung 2026/01: Leena Zihlmann-Kaasalainen
in der presse
Die Initianten von _artundweise im
Quartiertalk, Anzeiger für das Nordquartier vom
06.07.2017
Zur Ausstellung Childhood Artifacts: Tauchgang ins verlorene Paradies? Helen Lagger, Der Bund, 19. August 2024 (PDF)
_artundweise - die idee
_art... Im Kunstraum, der dank seiner Lage und seinen zwei Schaufenstern auch nach aussen ins
Quartier strahlt, zeigen bekannte und noch unbekannte Künstlerinnen und Künstler 2- und 3-dimensionale
Werke und transmediale Installationen.
...weise Als Denkraum soll der Raum, der schon früher einem breiteren Publikum zur Verfügung
gestanden hat, mehr sein als ein reiner Ausstellungsraum. Er bietet Platz für Diskussionen und
Gedankenaustausch, Lesungen, Referate, Performances und musikalische Darbietungen.
Initianten von _artundweise sind Elisabeth Schneller und Donat Fritschy.
Die
webmanufaktur von Donat Fritschy räumt dazu
periodisch ihr Büro und bietet so Raum für zeitgenössische Kunst und Auseinandersetzung mit aktuellen
Themen.
Die Ausstellung ist verlängert, Besichtigung nach Vereinbarung möglich!
Zwei junge Berner Künstler im Dialog.
«Etceterra» versteht sich als ein unermüdliches Wachsen von Ideen.
Ein in unseren Köpfen spriessendes Gewächs, das immer aufs Neue
zu blühen beginnt. Diesen unsichtbaren Formenkosmos machen wir
greifbar. Ein Zusammenspiel von Digitalem und Analogem in Form von
zwei- und dreidimensionalen Gegenüberstellungen.
— Thierry Greuter, Leander Lehmann
Vernissage: Donnerstag, 13. Februar 2025, 17 Uhr
Finissage: Freitag, 28. Februar 2025, 17 Uhr
Sowie gerne nach Vereinbarung unter 031 312 51 51 oder 079 357 92 56
Die Künstler sind an der Vernissage und Finissage anwesend.
Ausstellungsansicht
intervention 2025/01
DIE FÄLSCHUNG DER WIRKLICHKEIT –
WENN LÜGEN WAHR WERDEN
Eine Lesung mit Projektion
Es lesen Michaela Jonser und Jost Nyffeler
«Die Digitalisierung aller Lebensbereiche ist mit einer Wucht und
Geschwindigkeit über die Menschheit hereingebrochen wie keine
andere Erfindung zuvor. Nichts hat innerhalb von wenigen Jahren
menschliches Leben und Verhalten so massiv verändert.»
Alles und nichts sagen, Eva Menasse
«Der Mensch ist frei, frei für die Erfindungen seiner Wahrheiten. Und
darum gibt es unendlich viele Wahrheiten.»
Wieviel Wahrheit braucht der Mensch?, Rüdiger Safranski
Erleben Sie eine spannende, multimediale Lesung! Michaela Jonser und
Jost Nyffeler führen Sie durch die tiefgründige Welt von Wahrheit und
Täuschung.
Donnerstag, 16. Januar 2025, 19:00 Uhr
Freitag, 17. Januar 2025, 19:00 Uhr
Eintritt frei.
Video der Lesung mit Michaela Jonser und Jost Nyffeler
ausstellung 2024/11
PE HORBER
BEGEGNUNGEN
Im Zentrum der Ausstellung stehen grosse, photorealistische Bleistiftzeichnungen von Menschen, denen Pe Horber bei seinen Einsätzen im Rahmen der internationalen Zusammenarbeit (DEZA, Helvetas, Vétérinaires Sans Frontières VSF-Suisse) begegnet ist. Die Zeichnungen
spiegeln die Intensität der Auseinandersetzung des Künstlers mit
anderen Kulturen und Lebensbedingungen. Obwohl die Begegnungen
viele Jahre zurückliegen, sind seine Erinnerungen noch so präsent, dass
viele Zeichnungen erst vor kurzem realisiert wurden.
Die Bilder werden ergänzt durch ausgewählte Skulpturen aus Holz,
Stein und Bronze.
Vernissage: Freitag, 15. November 2024, 17 Uhr - um 1730 Uhr spricht
Hans Wyss, Direktor BLV und Präsident von Vétérinaires Sans Frontières VSF-Suisse
Sowie gerne nach Vereinbarung unter 031 312 51 51 oder 079 357 92 56
Pe Horber ist an der Vernissage, Finissage und samstags anwesend.
ausstellung 2024/10
MEMENTO MORI
Der Tod ist mitten im Leben präsent – zwanzig Künstler:innen setzen sich
auf individuelle Art mit der Vergänglichkeit auseinander.
Elisa Daubner, Lilian Frei, Donat Fritschy, Silvia Fuchs, Peter Gygax,
Elsbeth Gyger, Sara Gysin, Pe Horber, Haviva Jacobson, Anna Kassadji,
Lee Lichtenstein, Peter Polin, Marion Richter, Anna Schmid, Elisabeth
Schneller, Hanga Séra, Sebastian Utzni, Christina Wendt, Wolfgang Zät,
Leena Zihlmann.
Vernissage: Freitag, 11. Oktober 2024, 17 Uhr
Lesung: Mittwoch, 23. Oktober 2024, 18:30 Uhr: Christine Olmos, diesjährige Literaturpreisträgerin des Kantons Bern, liest aus dem «Logbuch. Notate», das die Zeit ihrer Krebserkrankung dokumentiert. Moderation: Michael Schläfli, Literaturwissenschaftler und Kulturvermittler.
Führung durch die Ausstellung: Donnerstag, 24. Oktober 2024, 18:30 Uhr
Finissage: Freitag, 1. November 2024, 17 Uhr
Öffnungszeiten
Dienstag und Mittwoch 15 - 18 Uhr
Donnerstag und Freitag 16 – 19 Uhr
Samstag 14 – 17 Uhr
Sowie gerne nach Vereinbarung unter 031 312 51 51 oder 079 357 92 56
Die Lesung von Christine Olmos wird unterstützt durch den Kanton Bern.
Die Ausstellung «Childhood Artifacts», kuratiert von Till Könneker, beleuchtet die schöpferischen Ausdrucksformen von Kindern, die frei von Einflüssen Erwachsener entstanden sind. Mittels Objekten und Zeichnungen aus der unmittelbaren Erlebniswelt der Kinder nähert sich die Ausstellung dem kindlichen Schaffen mit der gleichen wissenschaftlichen Neugier, mit der Archäologen historische Funde untersuchen. Dieser Ansatz ermöglicht es, die oft übersehenen und unterschätzten Artefakte im Kontext ihrer unverfälschten Wahrnehmung und Vorstellungskraft zu sehen.
„Man muss zeitlebens so sehen können, wie man als Kind die Welt sah.“
– Henri Matisse
Ausstellung 16. August bis 6. September 2024
Öffnungszeiten Lorrainechilbi, Samstag, 17. August, 14 Uhr bis spät
Donnerstag und Freitag jeweils 16 – 19 Uhr
Samstag 14 – 17 Uhr
Im Umfeld der Ausstellung hat Till Könneker eine Webseite aufgebaut, auf der Zeichnungen und Artefakte hochgeladen werden können: www.childhoodartifacts.world
In der Presse: Tauchgang ins verlorene Paradies? Helen Lagger, Der Bund, 19. August 2024 (PDF)
_artundweise kunst- und denkraumLorrainestrasse 16, 3013 Bern
Ausstellungsansicht
intermezzo
ELISABETH SCHNELLER, DONAT FRITSCHY
GUMPRINTS
Bis zur nächsten offiziellen Ausstellung zeigen wir Gumprints von Elisabeth Schneller und Donat Fritschy.
Besichtigung bei Anwesenheit oder gerne nach Vereinbarung unter 031 312 51 51 oder 079 357 92 56
ausstellung 2023/12 - zu gast bei _artundweise
THIERRY VÉRON DENTRESSANGLE
«EXPLORER LE LANGAGE DES TEXTILES»
Alte Muster und Gravuren bringen die Teppiche des französischen Designers Thierry Véron Dentressangle zum Fliegen – im kreativen Dialog zwischen ihm und Kunsthandwerker:innen in Kathmandu, welche die Teppiche als Unikate von Hand knüpfen. Er überlässt es den Knüpfer:innen, seine Entwürfe auf ihre eigene Weise zu interpretieren. Die Idee ist, Verbindungen zu schaffen, die von Begegnungen und menschlichem Austausch inspiriert sind.
Ausstellung 2. bis 15. Dezember 2023
Öffnungszeiten
Donnerstag und Freitag jeweils 17 – 20 Uhr
Samstag 14 – 17 Uhr
Künstlergespräch: Michael Schläfli im Gespräch mit Thierry Véron Dentressangle Donnerstag, 14. Dezember 2023, 18 Uhr, anschliessend Apéro
_artundweise kunst- und denkraumLorrainestrasse 16, 3013 Bern
Der Künstler ist während den Öffnungszeiten anwesend.
_artundweise kunst- und denkraumLorrainestrasse 16, 3013 Bern
ausstellung 2023/08
KYRYL KORIN
12:ISSUES
Mit «12:issues – why’d you care?» greift der junge ukrainische Grafikdesigner und Künstler Kyryl Korin drängende gesellschaftliche Themen unserer Zeit auf. Im Spannungsfeld zwischen kommerziellem Grafikdesign und zeitgenössischer Kunst stellt uns seine Plakatserie die rhetorische und zugleich bitterernste Frage, was uns denn solche Themen überhaupt angehen – eine Aufforderung zum Hinschauen und Nachdenken.
(Lorrainechilbi)
Ausstellung 19. August bis 8. September 2023
Öffnungszeiten
Samstag, 19. August 2023 (Lorrainechilbi), ab 14 Uhr bis spät
Freitag, 25. August, 1. und 8. September 2023, 14–19 Uhr
Samstag, 26. August, 2. September 2023, 14–17 Uhr
Sowie gerne nach Vereinbarung unter 031 312 51 51 oder 079 357 92 56.
: Der Kulturvermittler und Literaturwissenschaftler Michael Schläfli unterhält sich mit dem Künstler Kyryl Korin.
_artundweise kunst- und denkraumLorrainestrasse 16, 3013 Bern
Der junge Künstler und Graphikdesigner Kyryl Korin wurde in der Ukraine geboren und absolvierte einen Teil seiner Ausbildung in Polen. Der Vorkurs Kunst & Design an der HKB Bern ab 2022 förderte seine vielfältigen Talente zutage. Kyryl leistet Aussergewöhnliches in verschiedenen Techniken und reflektiert eine für sein Alter erstaunliche Palette von Themen: dies veranschaulichen insbesondere seine 12 Plakate, die sehr pointiert auf politische, gesellschaftliche und menschliche Belange verweisen. 12:issues provozieren die Gewissensfrage nach dem Engagement der/des Einzelnen – why d’you care? Im Künstlergespräch mit Michael Schläfli wirft er einen Blick zurück auf seine Heimat in der Ukraine, erläutert sein mediales Repertoire und berichtet über den Durchbruch in einem freien Land. Michael Schläfli
_artundweise kunst- und denkraumLorrainestrasse 16, 3013 Bern
ausstellung 2023/05
JEANNE UND PETER GYGAX
DIALOG
Jeanne Gygax ist der verborgenen Schönheit und Komplexität von scheinbar Bekanntem auf der Spur.
Inspiriert von ihren Skizzenbüchern, welche sie als Architektin kontinuierlich führte, entwickelt sie
Acryl- und Oelbilder abstrakt-naturalistischen Zuschnitts.
Die Neigung zu räumlichem Gestalten liess Peter Gygax vom Architekten zum Bildhauer werden. Seine
Skulpturen sind Objekte zu visuellem und haptischem Erfahren und zeugen von seiner Affinität zur
Geometrie.
In der Ausstellung treten die Werke der Beiden in einen spannenden Dialog.
Ausstellung 5. bis 26. Mai 2023
Öffnungszeiten
Freitag 5., 12., 19. und 26. Mai 2023, 14–19 Uhr
Samstag 6., 13. und 20. Mai 2023, 14–17 Uhr
Sowie gerne nach Vereinbarung unter 031 312 51 51 oder 079 357 92 56.
Jeanne und Peter Gygax sind an der Vernissage und Finissage sowie während den Öffnungszeiten von 15 bis
17 Uhr anwesend.
_artundweise kunst- und denkraumLorrainestrasse 16, 3013 Bern
ausstellung 2023/03
URS HÄNSENBERGER
UNTERWEGS
Die sensiblen analogen Schwarzweissfotografien von Urs Hänsenberger zeigen Überraschendes, Abgründiges, neue Perspektiven oder die Poesie des Unbedeutenden. Dabei sucht er die Abstraktion im Konkreten. Die Beschränkung auf Schwarzweissbilder verstärkt dabei den Grad der Abstraktion, die ab und zu sogar ins Surreale kippen kann. Seine Bilder erschliessen sich deshalb oft nicht auf den ersten Blick.
In der Ausstellung zeigt er eine Reihe von für ihn typischen Landschaftsbildern sowie innere «Landschaften» von uralten Olivenbäumen.
Ausstellung 10. bis 31. März 2023
Öffnungszeiten
Donnerstag 16., 23. und 30. März 2023, 17-19 Uhr
Freitag 10., 17., 24. und 31. März 2023, 14–19 Uhr
Samstag 11., 18. und 25. März 2023, 14–17 Uhr
Sowie gerne nach Vereinbarung unter 031 312 51 51 oder 079 601 65 17 (Urs Hänsenberger).
Der Künstler ist an der Vernissage und Finissage sowie donnerstags und freitags von 17 bis 19 Uhr und samstags von 14 bis 17 Uhr anwesend.
_artundweise kunst- und denkraumLorrainestrasse 16, 3013 Bern
ausstellung 2023/01
SEVERIN ZBINDEN
My Private Library
Severin Zbindens künstlerisches Schaffen beruht auf persönlicher Erfahrung – sei es in der Malerei, der Fotografie oder in der Bildhauerei. Er visualisiert und verarbeitet Themen und Gefühle, die ihn im Alltag stetig begleiten, und nähert sich dabei grossen existentiellen Fragen an. Dabei geht es ihm nicht so sehr um ausgeklügelte Antworten als um eine künstlerische Übersetzung des Unerklärlichen ins Greif- und Fassbare. Severin Zbinden nutzt Farbgebung, Struktur und Abstrahierung gezielt, um menschliche Grunderfahrungen wie Liebe, Tod, Verlust, Trauer, Angst, Ungewissheit, Hoffnung auszudrücken und im Chaos Harmonie zu finden.
Ausstellung 20. Januar bis 3. Februar 2023
Geöffnet jeweils Freitag 14–19 Uhr und Samstag 14–17 Uhr
Sowie gerne nach Vereinbarung unter 031 312 51 51.
Der Künstler ist an der Vernissage, samstags sowie an der Finissage anwesend.
Severin Zbinden beim Aufbau
. Verlorene Orte. Der Kulturvermittler und Literaturwissenschaftler Michael Schläfli unterhält sich mit dem Künstler Severin Zbinden.
_artundweise kunst- und denkraumLorrainestrasse 16, 3013 Bern
Heute leben wir in Räumen, die uns nicht permanent an das Sterben erinnern. Der moderne Rationalismus bringt es mit sich, dass der Tod aus unserem Alltagsleben verdrängt wird. Doch was bleibt nach dem Leben? Angesichts von Atomkrieg, Klimakatastrophe und Covid stellt sich zunehmend sogar die Frage, was eine Welt ganz ohne uns wäre. Seit einiger Zeit ist die Fotografie fasziniert von lost places, verlorenen Orten. Severin Zbinden hat einen sehr privaten derartigen Ort entdeckt und in einer Fotoserie festgehalten. Sie kreist um eine flüchtige Präsenz und das Nichtwissen, was mit diesem Ort und seinen Habseligkeiten geschehen wird. Es ist dies ein Legat im Sinne von Cesare Pavese: «An die Dinge glauben heisst, etwas nach dem eigenen Tod bestehen lassen und, im Leben, die Befriedigung haben, mit dem in Berührung zu kommen, was auch nach uns noch bestehen wird.» Michael Schläfli
_artundweise kunst- und denkraumLorrainestrasse 16, 3013 Bern
Ausstellungsansicht
ausstellung 2022/12
CHRISTINA WENDT, MARIANN MÜLLER
Keramikgefässe und Objekte aus dem Holzofen
Im Anagama-Ofen werden Keramikgefässe während mehreren Tagen und Nächten kontinuierlich auf 1300° C mit Holz befeuert. Durch das Schüren der Glut während des Brandes setzt sich Flugasche auf die glühenden Gefässe ab und überzieht ihre Oberflächen mit magischen Farben und Feuerspuren.
«Unsere Gefässe entstehen im Dialog mit dem Ton – einem lebenden Wesen der Natur. Wenn du Dinge nicht gebären kannst, kannst du es nicht Kreation nennen. Es ist die leidenschaftliche Auseinandersetzung mit einem anderen Wesen.»
Ausstellung 16. Dezember – 24. Dezember 2022
Öffnungszeiten
Freitag, 16. Dezember 2022, 14 - 19 Uhr
Samstag, 17. Dezember 2022, 14 - 19 Uhr
Donnerstag, 22. Dezember 2022, 14 - 19 Uhr
Freitag, 23. Dezember 2022, 14 - 19 Uhr
Samstag 24. Dezember, 10 - 14 Uhr
Sowie gerne nach Vereinbarung unter 076 338 05 53 oder 078 843 60 85
_artundweise kunst- und denkraumLorrainestrasse 16, 3013 Bern
ausstellung 2022/11
LOIS SIEGENTHALER
Hochdruck fürs Auge
Hochdruck fürs Auge ist eine Provokation der Sinne. Die analoge Rauminstallation basiert auf zweidimensionalen Strukturen, welche durch Menge und Anordnung eine imaginäre und dritte Dimension eröffnen.
«Es ist das Drucken und das damit verbundene Zufällige, das Spiel zwischen Kontrolle und Zufall, das mich fasziniert. Von einem Linolschnitt aus zu Unmengen an verschiedenen Resultaten zu gelangen, hilft mir, Wege zu finden, mich auszudrücken und mir eine eigene bildnerische Sprache anzueignen. Zudem bin ich begeistert von irritierenden visuellen Effekten, sowie der Vorstellung von Bewegung und optischer Täuschung.»
Der in Bern geborene Künstler (1995) lebt in Bern und studiert freie Kunst an der HGK in Basel.
Ausstellung 18. November – 10. Dezember 2022
Öffnungszeiten
Freitag 18./25. November, 2./9. Dezember 2022 14–19 Uhr
Samstag 19./26. November, 3. und 10. Dezember 2022 14–17 Uhr
Sowie gerne nach Vereinbarung unter 031 312 51 51 oder 079 357 92 56
_artundweise kunst- und denkraumLorrainestrasse 16, 3013 Bern
Ausstellungsansicht
Making of...
ausstellung 2022/08
LEENA ZIHLMANN-KAASALAINEN
Erweiterte Horizonte
Die oft grossformatigen Bilder von Leena Zihlmann-Kaasalainen geben Stimmungen wieder und fangen Naturphänomene ein. Licht und Weite spielen eine zentrale Rolle in ihren reduzierten, oft abstrakten Bildern, die häufig an eine Landschaft erinnern und nicht selten Bezug auf ihre nordische Heimat nehmen.
Die vielen Schichten, Strukturen und Kratzer sind Zeugnis eines langsamen meditativen Malprozesses und sollen für den Betrachter spürbar sein.
Die 1959 in Tampere/Finnland geborene Künstlerin lebt seit 1981 in der Schweiz
Ausstellung 26. August – 16. September 2022
Öffnungszeiten
Freitag 26. August, 2./9./16. September 2022 14–19 Uhr
Samstag 27. August, 3. und 10. September 2022 14–17 Uhr
Sowie gerne nach Vereinbarung unter 031 312 51 51 oder 079 357 92 56
_artundweise kunst- und denkraumLorrainestrasse 16, 3013 Bern
ausstellung 2022/06
AM PULS DER ZEIT
Kunst in Zeiten der Unsicherheit
Wie reagieren Künstlerinnen und Künstler auf die aktuelle Verunsicherung, hervorgerufen durch Pandemie, Klimawandel und den Krieg in Europa?
In einer Gruppenausstellung zeigen wir Werke von 10 Künstlerinnen und Künstlern und ihrem Umgang mit diesen Themen. Die Werke regen zur Auseinandersetzung an, begleiten uns in unseren Ängsten oder geben uns Hoffnung.
Lilian Frei | Donat Fritschy | Lea Krebs | Lee Lichtenstein | Hannes Oehen | Jeremy Ratib & Donia Jornod | Elisabeth Schneller | Hanga Sera | Sebastian Utzni
Einführung, Einordnung und Ausblick: Michael Schläfli, Kulturvermittler und Literaturwissenschaftler, Bern
Ausstellung 17. Juni – 2. Juli 2022
Öffnungszeiten
Freitag 14–19 Uhr
Samstag 14–17 Uhr
Sowie gerne nach Vereinbarung unter 031 312 51 51 oder 079 357 92 56
_artundweise kunst- und denkraumLorrainestrasse 16, 3013 Bern
RISIKO MIT GESICHT
Schlussausstellung des partizipativen Kunstprojektes von und mit Manuela Brügger
mit Gabriella Affolter | Reto Bärtschi | Denise Brändli | Barbara Brosowski | Ursula Bovey | Suzanne
Castelberg | Daniela de Maddalena | Kathrin Fröhlin | Anna Jaun | Priska Leutenegger | Simone Näf I
Judit Nussbaumer | Anna Reber | Ruth Righetti | Heike Röhle | Eva Scheuter | Ursula Steiner Lenzin |
Lukas Veraguth | Janina Wyss | David Zehnder
Einführung: Peter Fischer, freier Kurator und Mitbegründer von diezukunftkuratieren
Ausstellung 13. Mai – 4. Juni 2022
Öffnungszeiten
Freitag 14–19 Uhr
Samstag 14–17 Uhr
Sowie gerne nach Vereinbarung unter 031 312 51 51 oder 079 538 26 14
Während den Öffnungszeiten sind Künstler*innen anwesend, Manuela Brügger ist anwesend am
13./14./20./21./28. Mai 2022
Donnerstag, 19. Mai 2022, 17 Uhr: Buchpräsentation SAUERSTOFF. Corona - Was war. Was kommt. Manuela
Brügger spricht mit Samuel Geiser und Alexander Egger über ihr Buch und ihre Dokumentation einer «RISIKO
MIT GESICHT» Aktion.
_artundweise kunst- und denkraumLorrainestrasse 16, 3013 Bern
Aufmerksame Betrachter*innen
Beteiligte Künstler*innen
ausstellung 2022/03
ELSBETH GYGER, HAVIVA JACOBSON ENTFALTEN
Elsbeth Gyger und Haviva Jacobson begegnen sich in einer gemeinsamen Ausstellung.
Kargheit trifft auf Üppigkeit, expressive Pinselstriche auf feine Nuancierungen, die Einfachheit der Dinge auf sorgfältig herausgebildete Strukturen. Gegensätzlich und doch verbunden breiten sich die Werke im Raum aus. Ein Dialog über die organischen Formen der Natur und der Intuitionen beginnt. Es entfalten sich neue, faszinierende und stimmige Zusammenhänge zwischen den Arbeiten.
findet bei schönem Wetter draussen statt
Ausstellung 18. März – 9. April 2022
Öffnungszeiten
Freitag 18. und 25. März 2022, 1. und 8. April 2022 14–19 Uhr
Samstag 19. und 26. März 2022, 2. und 9. April 2022 14–17 Uhr
Sowie gerne nach Vereinbarung unter 031 312 51 51
_artundweise kunst- und denkraumLorrainestrasse 16, 3013 Bern
Video der Lesung mit Michaela Jonser und Jost Nyffeler
intermezzo
ELISABETH SCHNELLER TRANSFORMATION
Die gezeigten Bilder zeugen von persönlich Erlebtem - von Verzweiflung, Ärger, Wut und Trauer und einer wunderbaren Transformation zu Annehmen, Dankbarkeit, Verständnis, Liebe.
Besichtigung im Atelier nach Vereinbarung unter 079 357 92 56.
ausstellung 2021/10
ANNA WÜTHRICH Leichtigkeit und Transparenz
Anna Wüthrich zeigt eine Auswahl von Fotografien aus ihrer langjährigen Tätigkeit als Künstlerin.
«Meine Faszination für Blumen, wie sie leuchten in der Sonne und tanzen im Wind, habe ich auf Fotos festgehalten und daraus Bilder entstehen lassen.» Anna Wüthrich
Ausstellung 22. Oktober – 12. November 2021
Öffnungszeiten
Freitag 22./29. Oktober, 5./12. November 14–19 Uhr
Samstag 23. Oktober (Lorrainechilbi) ab 14 Uhr
Samstag 30. Oktober, 6. November 14–17 Uhr
Übrige Daten nach Vereinbarung unter 031 312 51 51
_artundweise kunst- und denkraumLorrainestrasse 16, 3013 Bern
ausstellung 2021/06
SARA GYSIN, SILVIA FUCHS Dialog
Die Ausstellung setzt als dialogische Befragung Zeichnungen von Sara Gysin und Objekte von Silvia Fuchs zueinander in Bezug. Sie setzen sich beide mit Materialitäten, scheinbar Vertrautem und gleichzeitig Fremdem, Zeit- und Denkräumen auseinander, wobei die Natur immer wieder wichtige Inspirationsquelle ist. Im Austausch über die Arbeit ist ein fruchtbarer Dialog entstanden.
In einer Zeit, wo das körperliche Berühren durch „social distancing“ stark eingeschränkt ist, wird die emotionale Berührung umso wichtiger. (Buch Holz von Elisabeth Schneller, Text Wilhelm Schmid).
Elisabeth Schneller, Berühren, 2019
Den Tod nicht totschweigen
In unterschiedlichen Installationen setzen sich verschiedene Künstler in den kommenden Wochen im Raum und in den Schaufenstern mit Aspekten der Pandemie auseinander.
Projektion
Täglich publiziert das BAG Zahlen der an Covid erkrankten und Verstorbenen. Die Zahlen werden als Fallzahlen wahrgenommen, als Übersterblichkeit – einfach als Zahlen.
Dabei steht hinter jeder Zahl ein erloschenes Leben. Und trauernde Angehörige, die häufig kaum Abschied nehmen konnten.
Indem wir die Toten benennen, lösen wir sie aus der Anonymität. Wir möchten die Verstorbenen in Erinnerung rufen und ermöglichen, sie und ihre Angehörigen zu ehren.
Corona Schock
mit Bundesrat Alain Berset (Sternstunde Philosophie 27.12.20)
ausstellung 2020/12
ANNA SCHMID Skulpturen aus Holz
Die Bildhauerin Anna Schmid arbeitet mit beeindruckender formaler Präzision ihre archaisch anmutenden Skulpturen mit der Motorsäge aus dem rohen Stamm heraus. Beim genauen Betrachten erschliessen sich eine fein ausgearbeitete Oberfläche und eine sensibel gestaltete Inszenierung des im Holz verborgenen Eigenlebens. Die Objekte sind voller kompakter Energie und Lebendigkeit, manchmal fragil, bisweilen kraftvoll vibrierend.
L.Suter, Kunstverein Schwarzenburg
"Ich sehe meine Arbeit darin, Wahrnehmungen im Äusseren und Inneren zu sammeln, zu verbinden, zu konzentrieren und dieser Verdichtung eine Form zu geben
Neugierde, Freude am Material und auch an der Technik unterstützen mich in der Suche nach Formen, welche über einen Ausdruck des "Persönlichen" hinaus gehen.
Ich möchte, dass in jeder meiner Arbeiten etwas sichtbar wird und ein Aspekt aber auch nicht-benannt bleibt. Meine Gedanken, Vorstellungen und Impulse sind Teil des Werkes, bieten jedoch Raum für Frage und Echo des Betrachtenden."
Ausstellung –
Öffnungszeiten
Freitag, 4. Dezember 2020 14–17 Uhr
Freitag, 11. Dezember 2020 14–17 Uhr
Samstag, 12. Dezember 2020 14–17 Uhr Freitag, 15. Januar 2021 14–17 Uhr
Jederzeit gerne nach Vereinbarung unter 031 312 51 51
_artundweise kunst- und denkraumLorrainestrasse 16, 3013 Bern
ausstellung 2020/09
ANNA KASSAADJI Boden bricht auf
Der Boden. Auf dem Boden. Unter dem Boden. Aus dem Boden hervor. Boden bricht auf. Anna Kassaadji
erkundet Materialien und Grenzräume, wird selber Teil davon. Bricht aus. Der Boden bricht auf. Wird zum
Drachen oder Schmetterling? Sprengt seine Grenzen.
Anna Kassaadji im Dialog mit dem Boden – Prozessdokumentation: Installation, Paperworks, Video, Fotos
Vernissage mit Performance von Anna Kassaadji
Einführung von Anne-Marie Haller, Filmemacherin & Produzentin
Ausstellung 11. September – 16. Oktober 2020
Öffnungszeiten
Freitag, 11. September 2020 14–19 Uhr
Samstag, 12. September 2020 14–17 Uhr
Sonntag, 13. September 2020 14–17 Uhr
Übrige Daten nach Vereinbarung unter 031 312 51 51
_artundweise kunst- und denkraumLorrainestrasse 16, 3013 Bern
impressionen der performance
Foto: Sibel Kocakaya
Foto: Gisella Sutter
Foto: Gisella Sutter
In eigener Sache
ausstellung 2019/05
HAVIVA JACOBSON Sehnsucht
Haviva Jacobson, geboren 1961 in Maayan Baruch, Israel, lebt und arbeitet seit 1992 in Appenzell.
Die Ausstellung zeigt Zeichnungen und Gemälde aus den Reihen «Network» und «In Giro», geschaffen in
Appenzell und während einem Atelier-Aufenthalt in Bedigliora TI. Die Werke erzählen von
Strukturen, Tönen und Materialität. Durch wiederholte Linien, Wirbel und Handbewegungen wachsen
von der Natur inspirierte Abstraktionen. Je nach Betrachter und Bildrichtung könnte man
Landschaften, Pflanzenwelten oder fantastische Wesen erkennen. Die Sehnsucht in Form eines
poetisch-künstlerischen Assoziationsspiels.
Ausstellung 16. Mai – 7. Juni 2019
Öffnungszeiten
Freitag, 17. Mai, 24. Mai, 31. Mai, 7. Juni 2019 14–19 Uhr
Samstag, 18. Mai, 25. Mai, 1. Juni 2019 14–17 Uhr
Übrige Daten nach Vereinbarung unter 031 312 51 51
_artundweise kunst- und denkraumLorrainestrasse 16, 3013 Bern
intermezzo
ELISABETH SCHNELLER
Teile der Installation "Transit" (Atelier Worb, Februar 2019) sind bis 11. Mai 2019 in den Schaufenstern
und im Raum ausgestellt.
Besichtigung und Führung nach Voranmeldung an Elisabeth Schneller, 079 357 92 56
intervention "transit"
MICHAELA JONSER und JOST NYFFELER
Michaela Jonser und Jost Nyffeler rezitieren und inszenieren eigens zum Thema "Transit" zusammengestellte
Texte.
Die Veranstaltung dauert ca. 45 Minuten, anschliessend kleines Apéro. Eintritt frei. Anmeldung erwünscht
an kunstraum@art-und-weise.org
Michaela Jonser und Jost Nyffeler
Elisabeth Schneller, Transit, 2018/2019
ausstellung 2018/10
LUISE VON ROHDEN Rhythmus und Struktur
Unter dem Titel »Rhythmus und Struktur« präsentiert _artundweise gemeinsam mit der artnow Gallery aus
Berlin die deutsche Künstlerin Luise von Rohden erstmalig in Bern. Zu sehen sind abstrakte
Tuschezeichnungen in Gross- und Kleinformat.
Auf den ersten Blick erscheinen die Zeichnungen wie geschlossene Systeme, die in einem bestimmten
Rhythmus einer ganz spezifischen Ordnung folgen. Linien, die meist nur eine Ausrichtung, Grösse und
Grauwert haben, lassen dennoch auf die eine oder andere Weise Spuren einer Bewegung erahnen. Beim
genaueren Betrachten wird die Variation in der Struktur erkennbar. Es tritt ein komplexes Zusammenspiel
von Form, Pinselführung und Farbauftrag zutage, mit dem von Rohden den Begriff des Identischen
künstlerisch hinterfragt und scheinbar Gleiches als wesensverschieden entlarvt.
Der Künstlerin von Rohden genügen kleine Nuancen wie leichte Variationen im Strich und der Pinselführung,
ein unterschiedlich lasierendes Grau der Tusche oder die stets individuellen Anfänge und Abschlüsse der
Linien, um die gesamte Bildfläche lebendig wirken zu lassen. Sie erzeugt damit beim Betrachter
überraschende optische Effekte, die eine Vorstellung von flimmernder Bewegung erwecken. »Das Bild
wächst, wo es gelingt, über das blosse System hinaus. Ein perfekt ausgeführtes System würde mich nicht
interessieren. Mir geht es im Wiederholen nicht um das vollkommen Identische, sondern gerade um die
Variationen eines stets ähnlichen.« So spielt die Künstlerin mit handwerklichem Können und Präzision auf
eine ganz eigene und faszinierende Weise mit unserem Blick.
Die 1990 in Gotha geborene von Rohden studierte von 2009 bis 2015 Kunst und Kunstpädagogik bei Prof. Una
H. Moehrke an der Burg Giebichenstein in Halle. 2013/14 ging sie für einen Studienaufenthalt an der
Academy of Fine Arts Tianjin nach China, wo sie sich intensiv mit der traditionellen chinesischen
Tuschemalerei auseinandersetzte und wichtige Impulse für ihr künstlerisches Schaffen und Handwerk
erhielt. Die Künstlerin lebt und arbeitet in Halle. Ihre Arbeiten waren bereits in mehreren
Einzelausstellungen und auf internationalen Messen zu sehen.
Die Künstlerin wird an der Vernissage und Finissage anwesend sein.
Ausstellung 19. Oktober – 9. November 2018 Öffnungszeiten Freitag, 19. Oktober 14-19 Uhr
Samstag, 20. Oktober 14-17 Uhr übrige Daten zu Bürozeiten und nach Vereinbarung unter 031 312 51
51
_artundweise kunst- und denkraumLorrainestrasse 16, 3013 Bern
in eigener sache
ELISABETH SCHNELLER
und
DONAT FRITSCHYstellen aktuell im Engadin aus
Elisabeth Schneller, Figurine, 2018
Donat Fritschy, zwei Skulpturen aus Carrara Marmor
Die Ausstellung im Hotel Saratz in Pontresina ist bis 26. Oktober im Hotel und Park frei zugänglich
Hotel SaratzHotel Saratz, Via da la Staziun, 7504 Pontresina
lorrainechilbi spezial
Fotoausstellung «Menschen wie du und ich»
Wir zeigen acht eindrückliche Porträts aus dem Band "Menschen wie du und ich" von Sandra Bühler und
Sandra Schmid, erschienen im Stämpfli Verlag.
Im Vordergrund die Installation "Abschied" aus Ton und Schwemmholz von Elisabeth Schneller, die die
Bildserie thematisch unterstützt.
_artundweise kunst- und denkraumLorrainestrasse 16, 3013 Bern
SPURENSICHERUNG
zu unserer Herkunft, Zivilisation und Migration mit Texten und Gedichten von
Hans Magnus Enzensberger
und Fundstücken aus dem Internet
Eine Lesung mit Projektion.
Es lesen
Michaela Jonser und
Jost Nyffeler.
«Dass meine vier Essays über den Unfrieden nach so vielen Jahren noch nicht veraltet sind, ist
natürlich ein schlechtes Zeichen. (...) Viel Mühe ist seither darauf verwendet worden, die
Konflikte, von denen sie handeln, zu verharmlosen oder zu verleugnen. Das hat alles nichts genützt.
Die Lage ist zu gefährlich geworden, als dass man sie Politikern und Demagogen überlassen
dürfte.» Hans Magnus Enzensberger
Freier Eintritt
_artundweise kunst- und denkraumLorrainestrasse 16, 3013 Bern
Impressionen der Lesung
Über 60 Personen besuchten an den beiden Abenden die Lesung von Michaela Jonser und Jost Nyffeler, die
von einer sensiblen Projektion und Musikeinspielungen begleitet war.
Im Vordergrund eine Installation von
Elisabeth Schneller aus Ton und
Schwemmholz, die das Thema Migration eindrücklich aufgreift.
ausstellung 2017/11
PETER POLIN A6
Die ersten Zeichnungen im Format A6 entstanden in Moskau als hilfreiche Karten zum Metro-Netzplan.
Seither arbeitet Peter Polin regelmässig, vor allem auf Reisen mit dem Format A6. Die konzisen
Skizzen, Gedanken und Bilder fügen sich zu Serien und erzählen Geschichten.
In seinen neusten Arbeiten kombiniert Peter Polin A6 Karten in Wachspastell zu Kompositionen von
monochromen Flächen.
Ausstellung 17. November – 8. Dezember 2017
Öffnungszeiten Freitag, 17. November 10-19
Uhr Samstag, 18. November 14-17 Uhr übrige Daten zu Bürozeiten und nach Vereinbarung unter 031
312 51 51
_artundweise kunst- und denkraumLorrainestrasse 16, 3013 Bern
Gastausstellung
INNENWELTEN Malende aus dem Tilia Köniz und Zentrum Schönberg zu Gast in der Lorraine
bis
Standorte ateliergalerieschlegel, Lorrainestrasse 11 _artundweise kunst- und denkraum,
Lorrainestrasse 16
Apéro mit den MalerInnen Samstag 29. Juli 2017, 14-16 Uhr
_artundweise kunst- und denkraumLorrainestrasse 16, 3013 Bern
ausstellung 2017/02
FABRIZIA CONTI PAINTINGS
Fabrizia Conti ist eine junge Künstlerin, pendelnd zwischen Bern und Palermo. Ihre Studien hat sie in
Florenz und Bern absolviert.
Vom Impressionismus geprägt und von den Menschen fasziniert, hält sie in ihren Bildern Menschen oder
Situationen des Alltags fest.
Farben spielen in ihrer Arbeit eine grosse Rolle. Das Gefühl, den Ausdruck eines Menschen
einzufangen, ist aber der eigentliche Schwerpunkt ihrer Arbeit, ihre alles prägende Inspiration.
Als Maltechnik lässt sie ihre Arbeiten manchmal auch gerne „unfertig“ mit dem Mut zur „Leere“. Ihr
Stil liegt zwischen Gemälden und Zeichnungen.
Ausstellung 16. Februar – 3. März 2017
Öffnungszeiten Freitag, 17. Februar 10-19
Uhr Samstag, 18. Februar 14-17 Uhr übrige Daten zu Bürozeiten und nach Vereinbarung unter 031
312 51 51
_artundweise kunst- und denkraumLorrainestrasse 16, 3013 Bern
Impressionen der Ausstellung
sculpture network: start'17 - new year's brunch 2017
Am Sonntag, den 29. Januar 2017, ab 11 Uhr wird zeitgleich an mehr als 60 Orten in Europa ein Fest für
die zeitgenössische Skulptur gefeiert. In Bern sind wir wiederum Gastgeber in unserem _artund- weise
kunst- und denkraum in der Lorraine.
Gerne laden wir Sie zu der Veranstaltung ein, die 2017 unter dem gemeinsamen Motto „Kunst im öffentlichen
Raum“ steht. Treffen Sie Künstler, Sammler, Fachleute und andere interessierte Kunstfreunde, diskutieren
Sie über zeitgenössische Skulptur und knüpfen Sie neue Kontakte!
Alle Veranstaltungsorte sind virtuell vernetzt. Teilnehmende können ihre Impressionen über Instagram,
Twitter oder Facebook live auf einer Fotowall miteinander teilen.
Die Teilnehmerzahl ist beschränkt. Anmeldung erforderlich bis 26. Januar 2017 per Mail an
kunstraum@art-und-weise.org.
ausstellung 2016/11
HEINRICH BOBST LEICHTIGKEIT DES SCHEINS
Heinrich Bobst (1946) ist gelernter Chemiker und hat sich nach seiner unternehmerischen Laufbahn mit
viel Enthusiasmus der Kunst und ihrer Geschichte zugewandt. Seit vielen Jahren arbeitet er nun mit
dichroitisch beschichtetem Acrylglas und stellt seine Objekte national und international aus. Er
arbeitet in Zürich.
Seine Arbeiten zeigen die Spannweite zwischen der Leichtigkeit des Scheins und der Schwierigkeit des
Seins auf. Die stets subjektive Wahrnehmung der Realität lässt seine Objekte je nach Standpunkt in
unterschiedlichen Spektralfarben und Formen erscheinen. Je nach Blickwinkel wechselt die Farbe, aber
auch das Licht unterschiedlicher Tages- und Jahreszeiten beeinflusst das Erscheinungsbild. Daraus
resultiert weder eine richtige noch eine falsche Wahrnehmung der Realität bzw. der Wahrheit. Was
richtig, real oder wahr ist, bleibt dem Betrachter und nicht nur seinem Standpunkt, sondern auch dem
Zeitpunkt überlassen.
Ausstellung 18. November – 9. Dezember 2016
Öffnungszeiten Freitag, 18. November 10-19
Uhr Samstag, 19. November 14-17 Uhr übrige Daten zu Bürozeiten und nach Vereinbarung unter 031
312 51 51
_artundweise kunst- und denkraumLorrainestrasse 16, 3013 Bern
lorrainechilbi spezial
ANDREAS WIESMANN FACE OF BERNE, PLÄDOYER FÜR EINE MULTIKULTURELLE GESELLSCHAFT
Im Zusammenhang mit der Lorraine Chilbi stellt der Berner Künstler Andreas Wiesmann bis am 9.
September im Kunstraum ein paar seiner neueren Bilder aus der Serie „face of berne“ aus.
Grossformatige Holzschnitte, mit der Motorsäge geschnitten, zeigen Gesichter von Bewohnerinnen und
Bewohnern Berns mit Wurzeln in andern Kulturen oder Nationen.
Andreas Wiesmann bezieht damit Stellung zur laufenden Ausländer- und Flüchtlingsdebatte.
Ausstellungen und Aktionen im öffentlichen Raum sind sein persönliches Statement für eine offene,
solidarische und multikulturelle Gesellschaft.
Im Raum wird eine Serie mit Flüchtlingsporträts ausgestellt. Die Gesichter sind auf Zeitungsbögen mit
ausgesuchten Artikeln zum Thema Flüchtlinge, Rassismus... gedruckt.
Ein Kartenset der Schülerserie kann zugunsten von Flüchtlingen gekauft werden.
_artundweise kunst- und denkraumLorrainestrasse 16, 3013 Bern
ausstellung 2016/03
ANNEMARIE GUGELMANN DIE ZEIT GEHT NICHT, SIE STEHET STILL
Nach dem College arbeitete Annemarie Gugelmann als bildende Künstlerin in Malerei und Druckgrafik, bis
sie an die Schule zurückkehrte, um Wege zu finden, Design in ihre Kunst zu integrieren. Nach einem
Master Abschluss in Industrial Design an der Rhode Island School of Design im Jahr 2012 ging sie nach
San Francisco, um ihr Leben als Designerin zu bestreiten. Innert kurzer Zeit zog es sie aber wieder ins
Atelier, erfüllt mit Träumen von Holzbearbeitung, gebogenen Leinwänden und viel Farbe. Während ihrer
Tätigkeit in der Designforschung nahm sie sich immer mehr Zeit, um im Studio
Design/Kunst-Fusion-Projekte zu entwickeln. Schliesslich fand sie ein permanentes Atelier in Oakland,
CA. Sie arbeitet zurzeit in Bern und in Oakland, CA.
Finissage Freitag 8. April 2016, 17 Uhr Ausstellung 18. März –
Öffnungszeiten Freitag, 18. März 10-19 Uhr Samstag, 19. März 14-17 Uhr übrige Daten
zu Bürozeiten und nach Vereinbarung unter 031 312 51 51
_artundweise kunst- und denkraumLorrainestrasse 16, 3013 Bern
sculpture network: new year's brunch '16
Internationales Fest für die zeitgenössische Skulptur
sculpture networks new year's brunch ist ein europaweit stattfindendes Fest der Skulptur. Organisiert von
sculpture network, nahmen in diesem Jahr 58 Veranstaltungsorte aus ganz Europa teil.
Alle Veranstaltungsorte waren virtuell vernetzt und konnten ihre Impressionen mittels Instagram Hashtag
#newyearsbrunch16 live auf einer Photowall miteinander teilen.
ausstellung 2015/08
ELISA DAUBNER, KATHARINA QUECKE X-Y-Z HORIZONTAL NACH OBEN #2
Wie besteige ich ein Haus mit Linien? Ein Berg in einem Haus; Wie passt ein ganzer Berg auf
ein Papier? Wo sind die Gipfel der Städte?
Fokus. Stille. Weitblick. Überdauernd. Ewiges Eis. Zerstörerische Kraft. Dirigierendes Wetter. Wolken
kommen aus dem Nichts. Unten lieblich. Oben lebensfeindlich. Wasser. Steine. Böden der urzeitlichen
Meere am Himmel.
Ausstellung 21. August – 10. September 2015 Finissage Donnerstag, 10. September 2015, 17 Uhr
Öffnungszeiten Unter der Woche zu Bürozeiten und nach Vereinbarung unter 031 312 51 51
_artundweise kunst- und denkraumLorrainestrasse 16, 3013 Bern
Impressionen der Ausstellung
ausstellung 2015/05
GRÉGORY SUGNAUX VOIR CE QUE ÇA DONNE
Malerei und Skulpturen
Grégory Sugnaux, geboren 1989, lebt und arbeitet zwischen Freiburg und Bern, ein Archäologe der Kindheit,
der neugierig und ohne Vor- urteile mit allem spielt und uns damit in andere Galaxien entführt.
« C’est une multitude d’images composée d’informations glanées, de choses entre-aperçues ou à moitié
oubliées qui constitue la source du travail de Grégory Sugnaux. Il y a quelque chose de la naïveté quand
l’artiste utilise ce matériau brut, sans filtre et sans complexe. Tout est sujet à l’expérimentation, à
l’aventure. »
Liza Trottet
18 Uhr: Performance mit Camille Kaiser, Colin Raynal, Vicente Lesser
Finissage 12.
Juni 2015 17 Uhr Ausstellung 22. Mai –
Öffnungszeiten Unter der Woche zu Bürozeiten und nach Vereinbarung unter 031 312 51 51
Impressionen der Vernissage
ausstellung 2015/02
CHRISTIANE LENZ VOR UNS - NACH UNSVOR UNS - NACH UNS
18 Uhr: Kjell Keller, Saxophon
Finissage 13. März 2015 17 Uhr Ausstellung 20. Februar
–
Öffnungszeiten Samstags 14-17 Uhr (Künstlerin ist anwesend) Unter der Woche zu Bürozeiten
und nach Vereinbarung unter 031 312 51 51
Wir laden Sie herzlich ein zum NEW YEAR’S BRUNCH’15 - Internationales Fest für die zeitgenössische
Skulptur
Wir feiern zeitgleich an über 40 Orten in Europa – in Ateliers, Galerien und Museen, in Giessereien und
an Hochschulen.
Durch das gemeinsame Motto „size matters?“, eine Europakarte und eine live online Fotogalerie sind die
einzelnen Veranstaltungen miteinander vernetzt. sculpture network verbindet. Vor Ort und
international.
Sonntag 25. Januar 2015 ab 11.00 Uhr bei uns an der Lorrainestrasse 16, Bern
ausstellung 2014/11
LEOPOLD SCHROPP INSLICHT
Leopold Schropp, geboren 1939 in München, lebt und arbeitet in Worb.
In unserer elften Ausstellung zeigen wir Bilder und Objekte von Leopold Schropp. Der Titel verweist auf
das stete Streben des Künstlers nach stimmigen Farbaussagen wie auch auf die zum Teil hinterleuchteten
Objekte.
Eine Bildschirmpräsentation ausgewählter Werke vermittelt einen Rückblick auf seine Malerei von 1964 bis
heute.
18 Uhr: Einführung in die Ausstellung durch Magdalena Schindler, Kunsthistorikerin
Ausstellung 20. November –
Öffnungszeiten Freitag, 21. November 10-19 Uhr Samstag, 22. November 14-17 Uhr übrige
Daten zu Bürozeiten und nach Vereinbarung unter 031 312 51 51
Impressionen der Vernissage
ausstellung 2014/08
JOHANNES LORTZ RHIZOM UND RASTER
Auch wenn die ersten Menschen schon vor 30'000 Jahren in der Lascaux-Höhle malten, geht es vielleicht
nach wie vor darum, in der Malerei immer wieder einen neuen Anfang zu suchen. Dies ist mit ein Grund,
weshalb Johannes Lortz mit feinstofflichen Russ-Spuren, die von einem Feuerzeug erzeugt werden, zu malen
und zeichnen versucht. Dabei kommen aufgrund der weissen Oberflächenbeschaffenheit zwei in Kontrast
stehende Spuren zum Vorschein: einerseits tauchen Linien auf, die an ein Raster erinnern, andererseits
werden Motive und Abdrücke sichtbar, die vor dem Hintergrund eines Rasters zu flüchten scheinen. Im Zuge
dieser Fluchtlinien mit abrückenden Abdrücken entfaltet sich eine bildnerische Wucherung des wilden
Geflechts eines Rhizoms. So verwandelt die Malerei mit dem Feuer Archaisches in eine Ästhetik.
Johannes Lortz
18 Uhr: Performance zu Marguerite Duras: «Krankheit Tod» mit Hanna Röhrich
und Johannes Lortz
Ausstellung 21. August –
Öffnungszeiten Freitag, 22. August 10-19 Uhr Samstag, 23. August 14-17 Uhr übrige Daten
zu Bürozeiten und nach Vereinbarung unter 031 312 51 51
Impressionen der Vernissage und der Performance von Hanna Röhrich und Johannes Lortz:
ausstellung 2014/05
DEV ONE PAINTING EXHIBITION
Dev, in Rubigen bei Bern lebender Maler und Dichter indischer Abstammung, befasst sich in seinen Werken
mit Strukturen, Bewegungen, Rhythmen und Stimmungen. Seine kalligrafisch anmutenden Bilder stehen oft in
einem Zwiegespräch mit Musik, so auch sein Werk «Alchemic mutations transformed into rhythm for Gustav
Mahler», das wegen seiner Grösse letztmals 1984 gezeigt wurde. Wir widmen dem Künstler eine
bemerkenswerte Ausstellung mit diesem grossformatigen Bild in der Originalinstallation als einzigem
Ausstellungsstück.
18 Uhr: Einführung durch Hans Christoph von Tavel anschliessend Rezital von Danilo Silva de
Oliveira - Violine solo
Ausstellung 16. Mai – 6. Juni 2014 Finissage Freitag 6. Juni
2014, 17 Uhr
Öffnungszeiten Freitag, 16. Mai 10-19 Uhr Samstag, 17. Mai 13-17 Uhr
übrige Daten zu Bürozeiten und nach Vereinbarung unter 031 312 51 51
ausstellung 2014/02
PE HORBER BEGEGNUNGEN
Zeichner, Maler, Drucker, Bildhauer Lebt und arbeitet in Bern und Ftan
Ausstellung 21. Februar – 14. März 2014 Finissage Freitag 14. März 2014, 17 Uhr
Öffnungszeiten: zu Bürozeiten und nach Vereinbarung 031 312 51 51
Spannend und aktueller denn je präsentiert sich die neuste Ausstellung: interkulturelle Begegnungen in
der Lorraine!
ausstellung 2013/11
MARION RICHTER BAUSTELLEN
Marion Richter nimmt ihre Fotografien als Ausgangspunkt für Ihre Kompositionen.
Sie arbeitet sich vom Erzählten des konkreten Ereignisses zum Verschwiegenen der bilderlosen Leere hin -
einer Leere allerdings, die immer mehr Fülle enthält.
Ausstellung 22. November – 13. Dezember 2013
Freitag, 22. November 10-19 Uhr Samstag,
23. November 13-17 Uhr und nach Vereinbarung 031 312 51 51
ausstellung 2013/09
CAROLINE VON GUNTEN JOE BRUNNER
Zwei Generationen und zwei künstlerische Positionen: Plastische Werke von Caroline
von Gunten im spannenden Dialog mit Bildern von Joe Brunner
Ausstellung 13. September – 4. Oktober 2013
Freitag, 13. September 10-17 Uhr Samstag,
14. September 13-17 Uhr und nach Vereinbarung 031 312 51 51
buchvernissage und ausstellung 2013/06
MARC BIGLER MOSHI MOSHI - HALLO HALLO
51 Ansichten von Japan mit Haiku
Ausstellung Samstag/Sonntag 15./16. Juni 2013, 13-17 Uhr
Durch mehrere Aufenthalte in Japan inspiriert, kam mir die Idee, der japanischen Künstlertradition
folgend, meine Aufnahmen mit einem Haiku (dreizeiliges Gedicht) zu versehen.
Das Resultat heisst „Moshi moshi“ (Telephonbegrüssung) und umfasst einundfünfzig ausgewählte, von einem
Haiku begleitete Aufnahmen.
Die Aufmachung entspricht den hohen Anforderungen japanischer Handwerkskunst: Handgefertigte
Kartonschachtel mit eingeprägtem Titel, das Buch in traditioneller japanischer Bindung mit einem
Seideneinband. Die Auflage beträgt 50 Exemplare.
Marc Bigler
ausstellung 2013/05
FRANTIČEK KLOSSNER KUNSTGESCHICHTE KITZELT!
In seiner dritten Ausstellung präsentiert der Kunst- und Denkraum _artundweise
zwei neue Werkgruppen des Intermediakünstlers Franticek Klossner. Unter dem vielsagenden Titel
„Kunstgeschichte kitzelt!“, skizziert der Künstler seine frechen hingeworfenen Linienzeichnungen direkt
auf die Körper der Modelle. Die individuelle Kunstgeschichte wird direkt auf den Leib geschrieben.
Klossners Zeichnungen treten dabei in einen eigenwilligen Dialog mit den ausgewählten Körperstellen.
Ebenso listig und frech sind auch die Märchen, die Franticek Klossner zur zeitgenössischen Kunst
verfasst hat. Es sind metaphernreiche Geschichten, die auf biografischen Erfahrungen und Beobachtungen
aus der Kunstszene beruhen. Die Märchen werden in dem soeben erschienenen Video „Ali Baba und die 40
Kunstkritiker“ vom bekannten Musiker und Comedian Müslüm vorgelesen. Durch seine wandelbare
Erzählerstimme und seinen unwiderstehlichen Schalk, verleiht Müslüm den Märchen einen pointierten
Unterton, der sie in authentischer Weise zum Leben erweckt.
Ausstellung 18. Mai – 7. Juni 2013
Samstag, 18. Mai 10-17 Uhr und nach Vereinbarung 031
312 51 51
ausstellung 2013/02
LEA KREBS POUR L'INSTANT
Eine Lichtinstallation, eine Pilzsammlung und zeichnerische Auswüchse mit
irritierenden Strukturen an der Schnittstelle zwischen Organischem und Unbelebtem.
Ausstellung 22. Februar – 15. März 2013 Finissage 15. März 2013, 18 Uhr
Öffnungszeiten: 22. Februar 10-19 Uhr 23. Februar 10-17 Uhr übrige Daten zu Bürozeiten oder
nach Vereinbarung 031 312 51 51
Die Lichtinstallation ist täglich bis 2330 Uhr in Betrieb.
An 40 Orten in Europa wurde am Sonntag, den 20. Januar 2013, ab 11 Uhr ein Fest für die dreidimensionale
Kunst gefeiert - in Bern war
_artundweise Gastgeberin.
Rund 30 Künstler und Kunstfreunde haben sich zu einem intensiven Austausch über zeitgenössische Skulptur
getroffen und neue Kontakte geknüpft.
impressionen der eröffnung
Eine grosse Anzahl interessierter Besucherinnen und Besucher feierten die offizielle Eröffnung des Kunst-
und Denkraums am Donnerstag, 15. November mit der Vernissage der Ausstellung von Daniel Suter.